Russlands Deutsche

Aller Schulanfang ist schwer

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

Regionen

Fünf Argumente für einen Ausflug aufs Land nach Kimry

Dort, wo die Wolga erst Anlauf nimmt, zur Mutter aller russischen Ströme zu werden, liegt Kimry. Von Moskau aus sind es mit dem Auto oder Vorortzug etwa 150 Kilometer bis zu der 40.000-Einwohner-Stadt. Die Fahrt aufs Land lohnt sich vor allem aus einem durchaus unerwarteten Grund. Auf den zweiten Blick zeigt sich: Es gibt noch weitere.

Wirtschaft

Mit und ohne Russland

Wie sieht es aktuell mit den russischen Rohstoffexporten nach Europa aus? Und in andere Länder? Zahlen zur Zeitenwende auf dem Energiemarkt.

Meinung und Medien

25 Jahre MDZ

Viele Medien erleben ihren 25. Geburtstag gar nicht, weil früher Schluss ist. Insofern sind wir von der MDZ fast schon Alteingesessene der Branche, fühlen uns dabei aber jung und tatendurstig. Zum Jubiläum gönnen wir uns und Ihnen einen Streifzug durch unser Vierteljahrhundert.

Russlands Deutsche

Der lange Weg nach Hause

Für die kinderreiche Mutter Katharina Minich aus Minden war die Übersiedlung nach Russland viele Jahre lang ein Traum. Aber dann zwangen sie die Umstände, unverzüglich nach Russland zu ziehen. Jetzt lebt sie in der Nähe von Moskau und hilft Deutschen, die sich zu einer Übersiedlung nach Russland entschlossen haben.

Russlands Deutsche

Viel Freud und ein wenig Leid im Berliner Nahverkehr

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

Sport

Fußball vor leeren Tribünen: So laut kann stiller Protest sein

Dass in Russland Tausende Unzufriedene auf die Straße gehen, hat es lange nicht mehr gegeben. Doch wenn Tausende Unzufriedene zu Hause bleiben, kann das auch ein deutliches Zeichen sein. Das zeigt sich gerade am Besuch in den Stadien der russischen Premier Liga, wo ein Antirekord den nächsten jagt.