Ottilie Klein
Zeitgeschehen

Ottilie Klein (CDU): „Wir brauchen einen Politikwechsel“

Deutschland steht kurz vor den Wahlen. Und wie so oft in solchen Fällen geraten die Russlanddeutschen ins Rampenlicht der Medien. Die Chefin der Berliner CDU Ottilie Klein erzählte der MDZ, was sie über Russlanddeutsche in der deutschen Politik denkt, über ihre Herkunft, Pläne und politischen Ziele.

Tino Künzel
Zeitgeschehen

Unser Großmeister: Tino Künzel

Nach 20 Jahren bei der MDZ kehrt Tino Künzel nach Deutschland zurück: ein gutes Jobangebot in Dresden, ein neues Betätigungsfeld. Die MDZ-Redaktion schätzt Tino als einen wahren Meister seines Fachs. Für die Zeitung ist er so etwas wie ein Großmeister. Ein paar Gedanken zum Porträt eines besonderen deutschen Journalisten in Russland.

Deutsch-russische Freundschaft
Zeitgeschehen

Torsten Rexin über die deutsch-russische Freundschaft

Nicht alle Brücken zwischen Deutschland und Russland sind abgerissen. Torsten Rexin von der Gesellschaft für deutsch-russische Freundschaft ist überzeugt, dass Menschen mit unterschiedlichen politischen Ansichten und Hintergründen an einem Tisch sitzen und miteinander reden können und müssen.

Ein Standbild aus dem Film „A Shaman‘s Tale“
Zeitgeschehen

Russisches Kino: Zwischen den Stühlen

Wie macht man einen Film über das, was derzeit in Russland passiert? Wie ist die Haltung gegenüber russischen Dokumentarfilmern im Westen? Wie können Filme, die von Auswanderern gemacht werden, ihr heimisches Publikum erreichen? Eine Diskussion über diese Themen fand im November beim Filmfestival Cottbus statt.

Sitz des Suhler Stadtrates
Zeitgeschehen

Suhl und Kaluga: Städtepartnerschaft in Kriegszeiten

Seit Februar 2022 sind die Kontakte zwischen deutschen Städten und ihren Partnerstädten in Russland eingefroren oder eingeschränkt. Und trotzdem hat Suhl jetzt das Ansinnen des ukrainischen Podilsk ausgeschlagen, eine Städtepartnerschaft einzugehen – um die 55-jährige Partnerschaft zu Kaluga nicht zu gefährden.

Zeitgeschehen

Welche „Wahrheit“ deutsche Kriegsgefangene über Sowjetrussland lasen

Als 1945 der Zweite Weltkrieg endete, befanden sich nahezu zwei Millionen deutsche Kriegsgefangene auf sowjetischem Boden. Ihnen wollte man in Moskau die Augen öffnen, gegen was für ein Land sie da eigentlich gekämpft hatten. Deshalb wurde in den Kriegsgefangenenlagern eine Schrift mit dem Titel „Die Wahrheit über Sowjetrussland“ verteilt. Nachfolgend Auszüge aus dem ersten Kapitel.

Zeitgeschehen

Offroad durch die Weltgeschichte

66 Tage, 21.375 Kilometer: Auch wenn Hubert Gehling (64) in seinem Leben schon viel herumgekommen ist, war die Teilnahme an einer Offroad-Gruppentour durch Zentralasien und Russland für ihn Neuland. Mit Geländewagen ging es durch wilde Natur und zu welthistorisch bedeutenden Stätten. Der MDZ hat der Innenarchitekt aus Nordrhein-Westfalen von seinen Erkenntnissen erzählt.