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Ein Tag im Tagebau

Früher musste man die Wachen umgehen, um auf das Gelände von Europas größter Phosphoritgrube zu gelangen. Heute sind eher Mücken und Schlamm die Herausforderung. Und wer sich anders als MDZ-Redakteur Tino Künzel nicht verlaufen will, der bereitet sich lieber gründlich vor.

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Fünf Argumente für einen Ausflug aufs Land nach Kimry

Dort, wo die Wolga erst Anlauf nimmt, zur Mutter aller russischen Ströme zu werden, liegt Kimry. Von Moskau aus sind es mit dem Auto oder Vorortzug etwa 150 Kilometer bis zu der 40.000-Einwohner-Stadt. Die Fahrt aufs Land lohnt sich vor allem aus einem durchaus unerwarteten Grund. Auf den zweiten Blick zeigt sich: Es gibt noch weitere.

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Hoffentlich geht alles gut

Keine andere russische Großstadt hat seit dem Ende der Sowjetunion so massiv Einwohner verloren wie Workuta. Aber Anatoli Djakonow (43) ist immer noch da – und das gern. In der MDZ spricht der Bergmann über das Leben im hohen Norden, seine Arbeit in der Kohlegrube und den Umgang mit schweren Unfällen.

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Lieb und teuer: Pljoss, seine Datschen und die Politik

Pljoss ist die kleinste Stadt an der Wolga. Ein russisches Land­idyll, das sich in den letzten 15 Jahren für ein zahlungskräftiges Publikum aus Politik, Wirtschaft und Kultur herausgeputzt hat. Der 600 Jahre alte Ort könnte nun auch davon profitieren, dass für viele russische VIPs das westliche Ausland in weite Ferne gerückt ist.

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Große Kunst im Neubaugebiet

Ein Streetart-Festival setzte neue optische Reize in einem typischen sowjetisch-russischen Wohnviertel unweit von Moskau. 60 Künstler aus zehn Ländern wirkten daran mit.