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Mit der Bahn in den Kreml

Standseilbahnen sind in vielen Teilen der Welt eine Seltenheit. In Russland wurde jetzt eine zweite (wieder) eröffnet. Sie bringt Fahrgäste zum Kreml von Nischni Nowgorod.

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Auch Krasnodar will sich eine Metro zulegen

Im südrussischen Krasnodar erhalten Gedankenspiele um den Bau einer Metro regelmäßig neue Nahrung. Jetzt wurden in einem Bericht sogar konkrete Zahlen genannt. Doch mit Blick auf die Erfahrungen anderer Städte ist Skepsis angebracht.

Das Modell des sowjetischen Mondfahrzeugs
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Ein seltsames Modell der realen Welt

Das letzte Mal, dass die MDZ über Ethnomir geschrieben hat, war vor genau zehn Jahren. Mitte September 2014 wurde dort feierlich der Grundstein für das zukünftige „Deutsche Dorf“ gelegt. Und nun sind wir wieder in die Region Kaluga gereist, 100 Kilometer von Moskau, um zu sehen, wie es heute in dem ethnografischen Park aussieht, der sich selbst „interaktives Modell der realen Welt“ nennt.

Bjochowo
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Bjochowo: Das beste Tourismusdorf Russlands

Für Bjochowo in der Region Tula haben sogar die Vereinten Nationen die Werbetrommel gerührt. Der winzige Ort an der Oka wurde vor einigen Jahren von UN Tourism zum besten Tourismusdorf Russlands gekürt. Aber was kann man in Bjochowo eigentlich unternehmen, damit sich die über zweistündige Anfahrt mit dem Auto aus Moskau lohnt?

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Anfang und Ende einer Zugfahrt ans Meer

Einmal quer durch den europäischen Teil Russlands sollte die Reise für 195 Passagiere eines Fernzugs am 28. Juni gehen. Stattdessen wurde sie zum Albtraum, es gab Tote und Verletzte. Solche Unglücke sind sehr selten.

Neue Konzepte für ehemaliges Gefängnis
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Haus ohne Hüter

Das legendäre Gefängnis im Zentrum von St. Petersburg soll bis Ende dieses Jahres versteigert werden. Über die Geschichte und die mögliche Zukunft des einst vorbildlichsten Gefängnisses in Europa.

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Der Frieden muss neu erfunden werden

Am 18. Mai 2019 ging es auf der Straße des Friedens in Wolgograd maximal friedlich zu. Weil dort ein Kunstfestival stattfand, wurde sie für einen Tag zur Fußgängerzone. Auch die Teilnehmer einer internationalen Art-Residenz unter dem Titel „Die Erfindung des Friedens“ stellten aus. Fünf Jahre später muss man sich fragen, ob ihre Friedensmission gescheitert ist.

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Julia ist jetzt wieder Roman

Als „erste Transfrau in der russischen Politik“ hat es Julia Aljoschina aus Barnaul zu einiger Bekanntheit gebracht. Sie kritisierte neue Gesetze gegen „nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen“, sprach von Diskriminierung. Jetzt folgte eine Entschuldigung „beim gesamten russischen Volk“ und das Bekenntnis, sich als Mann zu fühlen.