Russische Maler und Gauner in der Kunst
Wie es sich für einen Menschen, der mit den Werken der russischen Maler des 19. Jahrhunderts erzogen wurde, in der Gegenwart lebt, erzählte der Künstler Anton Tschubakow der MDZ.
Wie es sich für einen Menschen, der mit den Werken der russischen Maler des 19. Jahrhunderts erzogen wurde, in der Gegenwart lebt, erzählte der Künstler Anton Tschubakow der MDZ.
„Moskauerin. Frauen der sowjetischen Hauptstadt in den 1920-1930er Jahren“ heißt die Ausstellung, die das Museum von Moskau sein Hauptprojekt des Jahres 2024 nennt.
Personalwechsel in der Leitung der Moskauer Theater sind fast immer ein Thema für rege Diskussionen. Die neuesten Entscheidungen des Moskauer Kulturministeriums werfen eine Menge Fragen auf.
Die Liste der Spitzenreiter an den Kinokassen in Russland für das Wochenende vom 6. bis 9. Juni gibt eine Antwort auf die Frage nach den Vorlieben des russischen Publikums.
Die Wasnezow-Dynastie-Ausstellung in der Tretjakow-Galerie war ein Anlass, der Frage nachzugehen, wer den Titel des „russischsten Malers“ für sich beanspruchen könnte.
Die Auswahl an Ausstellungen in Moskau ist groß. Um viel Publikum anzulocken, reicht nun ein starkes Thema nicht aus. Auch die Ausstellungsarchitektur spielt eine entscheidende Rolle. Und nahezu jede heutige Ausstellung macht auch gestalterisch auf sich aufmerksam. Die MDZ hat über die neuesten Trends mit Fachleuten gesprochen.
Seit dem 11. April hat der Film „Karina“ an den Kinokassen mehr als 50 Millionen Rubel (etwa 500 000 Euro) eingespielt. Die Regisseurin Marianna Siegen im Gespräch mit der MDZ.
Beim 46. Moskauer Filmfestival haben auch ausländische Regisseure ihre Werke gezeigt. Die Korrespondentin der MDZ Jekaterina Bykowa schaute sich zwei Arbeiten deutscher Filmemacher an.
Auf der Bühne des Moskauer Theaters „Die Maske“ läuft das Musical „Cabaret Terezin“. Die Regisseurin Nina Tschussowa gewann in diesem Jahr den Preis „Hüter des Gedenkens“ des Russischen Jüdischen Kongresses. Die MDZ sprach mit der Schöpferin des Stückes, welches auf den Gedichten und der Musik von Häftlingen des Ghetto Theresienstadt beruht.
Sieben Spielfilme hat Andrej Tarkowski zwischen 1962 und 1986 gedreht. „Offret“ (Opfer) entstand kurz vor seinem Tod mit nur 54 Jahren. Jetzt erlebt dieser preisgekrönte Film eine zweite Weltpremiere. Bei den 74. Internationalen Filmfestspielen Berlin läuft er im Rahmen der „Berlinale Classics“ in einer restaurierten Fassung.