Sind wir schon Berlin?
Das hippe Moskau möchte gern wie Berlin sein. Dabei hat es so viel Eigenes zu bieten, dass es in Berlin gar nicht (mehr) gibt.
Das hippe Moskau möchte gern wie Berlin sein. Dabei hat es so viel Eigenes zu bieten, dass es in Berlin gar nicht (mehr) gibt.
Russen telefonieren gerne und ständig. Ob im Theater, in der Metro oder auf einer Konferenz – in allen Lebenssituationen bimmelt das Mobiltelefon.
Bald ist Super-W-Jahr in Russland: Gut nur, dass Journalisten niemals etwas auf Gerüchte oder Verschwörungstheorien einfacher Bürger geben. Oder?
Sie ist in Russland nicht wegzudenken: die Plastiktüte, ein Symbol unserer Konsumgesellschaft. Doch warum haben Russen solch ein inniges Verhältnis zum Polyethylenbeutel? Ein Erklärungsversuch.
Kulturschock? Nach einem Moskau-Aufenthalt wirkt selbst das bunte Berlin eher wie eine quirlige Puppenstube denn eine große Weltmetropole.
Im Mai und Juni gab es in Moskau mehr Regen als Sonnenschein. Das hat auch Vorteile.
Wer in ein Moskauer Studentenwohnheim zieht, muss hart im Nehmen sein. Das fängt schon bei der Morgentoilette an. Es soll aber alles besser werden.
Moskau ist nicht nur eine Stadt von Welt, sondern auch ein Planet, in dessen Unendlichkeit man sich schnell verlieren kann. In der MDZ-Kolumne berichten unsere Autoren von den Weiten der russischen Hauptstadt, dem Alltagsleben und alles was ihnen sonst noch auffällt.
Was die berühmte Schweizer Schokolade und die neue MDZ-Redakteurin verbindet, erfahren Sie in unserer Kolumne.
Meine Pechsträhne zieht sich wie ein roter Faden durch den Sommer. Verbissen versuche ich, mich in der Redaktion mit den schönen Seiten Moskaus zu beschäftigen, und finde schließlich einige rar gesäte Oasen.