Von der Jak-40 bis zur An-26: Oldtimer im Linienverkehr
Am 17. März wird Aeroflot, die einst größte Fluggesellschaft der Welt, 100 Jahre alt. In Russland verkehren noch heute Flugzeuge, die einst in Diensten des sowjetischen Monopolisten standen.
Am 17. März wird Aeroflot, die einst größte Fluggesellschaft der Welt, 100 Jahre alt. In Russland verkehren noch heute Flugzeuge, die einst in Diensten des sowjetischen Monopolisten standen.
Seit dem 24. Februar 2022 ist das Leben vieler Menschen auf den Kopf gestellt worden. Einige sind ins Ausland gegangen, andere in die innere Emigration. Manch einer hilft den Flüchtlingen aus der Ukraine, andere unterstützen die Bewohner des Donbass. Wieder andere wurden selbst fast Flüchtlinge. Wir haben die Geschichten einiger Russen zusammengetragen.
Elf Flughäfen in Südrussland sind wegen ihrer Nähe zur Ukraine seit einem Jahr geschlossen. Zehn Aussichten, die damit vom Himmel geholt wurden.
Namhafte russische Bürgerrechtsorganisationen stehen vor dem Aus. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die schon vor längerer Zeit begonnen hat und an immer mehr Sternchen in Zeitungstexten zu erkennen war.
Die russischen Gasexporte nach Westeuropa hätten mit der Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2 neue Höchststände erreichen sollen. Stattdessen sind sie auf ein Minimum gesunken. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass nun mehr Gas für die eigene Bevölkerung zur Verfügung steht?
Das vergangene Jahr kann man aus demografischer Sicht nicht gerade als erfolgreich bezeichnen. Daran ist nicht allein die „Spezialoperation“ schuld. Die MDZ sprach mit einem der führenden Demografie-Experten in Russland Alexej Rakscha.
Was heißt es für russische Künstler, sich kritisch zum Militäreinsatz in der Ukraine zu äußern oder aber den Weg in die Emigration anzutreten? Begebenheiten aus einem Land, das keinen Widerspruch duldet.
Was haben die Russen vom Jahr 2022 erwartet und was wünschen sie sich am Silvester 2023?
In Russland ist Abtreibungsverbot für Frauen unter 18 Jahren kein akutes Problem. Das heißt aber nicht, dass es keine Diskussion um das Thema gibt.
Nach der eiligen Flucht vor der Mobilmachung fahren einige junge Männer zurück nach Russland. Drei Heimkehrer haben der MDZ ihre Geschichten erzählt.