Stalin im Zentrum von Moskau
Er hat es nach Moskau geschafft:
Zu etwa 120 Stalin-Denkmälern kommt nun noch eine Figur. Und zwar in der Metro.
Er hat es nach Moskau geschafft:
Zu etwa 120 Stalin-Denkmälern kommt nun noch eine Figur. Und zwar in der Metro.
Rund 200 Kilometer südöstlich von Moskau liegt eine historisch bedeutende Stadt, die verschiedene Sinne erfreut: Rjasan. Bequem mit Auto und Zug erreichbar, ist sie ein ideales Ausflugsziel, um in die Geschichte einzutauchen – auch mit dem Gaumen.
Sehr umstrittene Kunstprojekte in der Hauptstadt sind mit seinem Namen verbunden. Andererseits war sein Talent als Künstler offensichtlich. Darüber hinaus können sich viele Künstler mit einem freundlichen Wort an Surab Zereteli erinnern. Vielen hat er geholfen. Zum Tod des Meisters.
Der Tod eines geliebten Menschen ist eine Tragödie, aber „Schwarze Witwen“ sind ein besonderer Fall. Dieses Phänomen in Bezug auf die Kriegshandlungen in der Ukraine ist in letzter Zeit verstärkt diskutiert worden.
Die Debatte über jedes Gesetz ist ein langer, manchmal endloser Prozess. Dies gilt in vollem Umfang für das russische Gesetz über personenbezogene Daten. Das Schlimme ist nur, dass lange Diskussionen und die Nichtberücksichtigung der Meinung von Experten in diesem Fall Menschenleben kosten. So sieht es das Such- und Rettungsteam „LizaAlert“.
Der Tag des Sieges ist der wichtigste Feiertag für die Russen, wie verschiedene Umfragen bestätigen. Auch für die Deutschen in Russland. Ihre Eltern und Großeltern erlebten den 9. Mai 1945 meist in Lagern und auf Sondersiedlungen. Familiäre Erinnerungen daran – 80 Jahre danach.
MDZ-Autor Frank Ebbecke lebt seit 30 Jahren in Moskau. Er kennt die Hauptstadt besser als viele russische Moskowiter und hat viel über diese Stadt zu erzählen. Erste Folge der Serie: Wie du und ich.
Die Verhaftung eines amtierenden oder ehemaligen Gouverneurs ist in Russland kein seltenes Ereignis. Der Fall von Alexej Smirnow gibt Anlass, sich näher damit zu beschäftigen, welche hochrangigen Beamten von ihren Amtsstuben in die Haftanstalten verlegt wurden.
Der Zweite Weltkrieg bzw. sein Teil, der Große Vaterländische Krieg 1941-1945, ist für Russen kein Thema, das im Hintergrund bleiben kann. Er steht immer im Vordergrund, vor allem im Jubiläumsjahr. Aber jeder bewahrt die Erinnerung an diese tragische und heldenhafte Zeit auf unterschiedliche Weise.
Die Moskauer kommunizieren ungern mit ihren Nachbarn. Aber es gibt Situationen, die es notwendig machen, sich auszutauschen. Die Versammlung der Eigentümer gehört sicherlich dazu.
Die Verhaftung eines amtierenden oder ehemaligen Gouverneurs ist in Russland kein seltenes Ereignis. Der Fall von Alexej Smirnow gibt Anlass, sich näher damit zu beschäftigen, welche hochrangigen Beamten von ihren Amtsstuben in die Haftanstalten verlegt wurden.
Die aktuellen Kontakte zwischen Vertretern Russlands und der Vereinigten Staaten ziehen die Aufmerksamkeit buchstäblich aller Europäer auf sich. Alle hoffen, dass im Endeffekt positive Ergebnisse erzielt werden können. Zumindest könnte die Wahl von Kirill Dmitrijew als Russlands Verhandlungsführer darauf hindeuten, dass es dem Kreml ernst ist. Aber warum gerade er?
Die großen Medien in Russland sind fast durch die Bank in staatlicher Hand oder dürfen zumindest als staatsnah gelten. Wo sich in Moskau ihre Redaktionen befinden, sehen Sie hier an einigen Beispielen.
Ein weiteres Jahr endet ohne Frieden in der Ukraine. Dabei beteuern alle, nichts anderes im Sinn zu haben. Strittig ist, was das für ein Frieden sein soll. Und ob er mit oder ohne Waffen zu schaffen ist.
Im April 2025 unterzeichnete die russische Regierung einen Erlass, der das Mining im Süden der Region Irkutsk bis zum Frühjahr 2031 vollständig verbietet. Was haben die Mining-Farmen in der Region bewirkt und wie fühlt sich der russische Markt für Kryptowährungs-Mining?
Die Zahl der Wohnungen zur Tagesmiete stieg in Russland im Vergleich zum Vorjahr um 37 Prozent. Wie erklärt sich dieser Boom, und wer wird auf der Gewinnerseite stehen?
Am 30. November unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin ein Gesetz über den Haushalt 2025 und nachfolgende zwei Jahre. Der Löwenanteil der Ausgaben entfällt auf den militärischen Bedarf und die nationale Sicherheit. Dieses Dokument gibt auch eine Antwort auf die Frage, woher die Regierung das Geld für all dies nehmen wird.
Der Fachkräftemangel in der russischen Wirtschaft macht großen wie kleinen Unternehmen zu schaffen. Auch der Deutsche Achim Lutter kann davon ein Lied singen. Er hat vor 24 Jahren zusammen mit einem russischen Geschäftspartner in Gus-Chrustalny (Region Wladimir) BauTex gegründet, einen Hersteller von Glasfaserprodukten. Wie die Personalnot dort ankommt, beschreibt Lutter mit drastischen Worten.
Der Tod eines geliebten Menschen ist eine Tragödie, aber „Schwarze Witwen“ sind ein besonderer Fall. Dieses Phänomen in Bezug auf die Kriegshandlungen in der Ukraine ist in letzter Zeit verstärkt diskutiert worden.
Die Debatte über jedes Gesetz ist ein langer, manchmal endloser Prozess. Dies gilt in vollem Umfang für das russische Gesetz über personenbezogene Daten. Das Schlimme ist nur, dass lange Diskussionen und die Nichtberücksichtigung der Meinung von Experten in diesem Fall Menschenleben kosten. So sieht es das Such- und Rettungsteam „LizaAlert“.
Der Zweite Weltkrieg bzw. sein Teil, der Große Vaterländische Krieg 1941-1945, ist für Russen kein Thema, das im Hintergrund bleiben kann. Er steht immer im Vordergrund, vor allem im Jubiläumsjahr. Aber jeder bewahrt die Erinnerung an diese tragische und heldenhafte Zeit auf unterschiedliche Weise.
Mehr als zehn russische Regionen haben Zahlungen für schwangere Studentinnen und Schülerinnen eingeführt. Diese finanzielle Maßnahme hat in den Medien viel Aufsehen erregt. Von außen betrachtet sieht es so aus, als ob der Staat eine frühe Schwangerschaft fördert. Ist das wirklich der Fall?
Seit Beginn des Ukraine-Konflikts hängen die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland faktisch am seidenen Faden. Der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, hat nun der deutschen Öffentlichkeit erklärt, dass es nicht Russland gewesen sei, das Brücken zu Deutschland verbrannt habe. Hat er recht?
Die Leipziger Buchmesse präsentierte das Buch „Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen“ der Journalistin Ira Peter. Darin schildert die Autorin anhand ihrer eigenen Biografie sowie anhand von Fakten und Studien die Erfahrungen und Konflikte der Spätaussiedler. Warum lohnt es sich, das Buch zu lesen?
Deutschland steht kurz vor den Wahlen. Und wie so oft in solchen Fällen geraten die Russlanddeutschen ins Rampenlicht der Medien. Die Chefin der Berliner CDU Ottilie Klein erzählte der MDZ, was sie über Russlanddeutsche in der deutschen Politik denkt, über ihre Herkunft, Pläne und politischen Ziele.
Die Vertretern der Deutschen Botschaft Moskau und des Moskauer Büros des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge: ein Besuch in Rschew
Der Tag des Sieges ist der wichtigste Feiertag für die Russen, wie verschiedene Umfragen bestätigen. Auch für die Deutschen in Russland. Ihre Eltern und Großeltern erlebten den 9. Mai 1945 meist in Lagern und auf Sondersiedlungen. Familiäre Erinnerungen daran – 80 Jahre danach.
Viele Russlanddeutsche haben in den letzten Jahren die Allrussische Deutschsprachige Olympiade für Schüler gewonnen. Ein neuer Trend? Worauf bezieht er sich?
Im Vorfeld der Bundestagswahl versichern die Christdemokraten in ihrem Programm, dass sie, sollten sie der künftigen Regierung vorstehen, den Zuzug der nach dem 1. Januar 1993 geborenen Angehörigen der deutschen Minderheiten ermöglichen. Was sagen die jungen Russlanddeutschen dazu?
Vor einem Jahr ist eine Änderung des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG) in Kraft getreten. Sie sollte zur alten Praxis der Aufnahme der Spätaussiedler zurückkehren, die es vor Frühjahr 2022 gab. Was hat sich im Jahr 2024 am Schicksal der MDZ-Protagonisten geändert, deren Geschichten zur Novellierung des BVFG beigetragen haben?
Rund 200 Kilometer südöstlich von Moskau liegt eine historisch bedeutende Stadt, die verschiedene Sinne erfreut: Rjasan. Bequem mit Auto und Zug erreichbar, ist sie ein ideales Ausflugsziel, um in die Geschichte einzutauchen – auch mit dem Gaumen.
Im dagestanischen Derbent soll bald ein unglaubliches Projekt verwirklicht werden: ein Zentrum für drei Religionen. Im „Kaukasischen Jerusalem“ sind Gotteshäuser der Muslime, Christen und Juden geplant. Nicht jeder in der Republik findet das gut.
In Sowjetzeiten wurden große Denkmäler für Lenin, Komsomolzen und Kriegshelden bevorzugt. Im neuen Russland kamen mehr und mehr Mini-Denkmäler auf. In den letzten Jahren hat sich ein Trend herausgebildet: kleine Skulpturen, die über die ganze Stadt verstreut sind und Bewohner und Gäste zu einer Suche einladen.
Der Baikalsee ist ein Weltwunder. Aber nicht nur als Naturphänomen fasziniert er den Irkutsker Fotografen Anton Klimow seit Langem. Den 39-Jährigen beschäftigt vor allem die Wechselwirkung des Sees und des Menschen. Mit der MDZ hat er über das Leben und Erleben an den Ufern gesprochen.
Er hat es nach Moskau geschafft:
Zu etwa 120 Stalin-Denkmälern kommt nun noch eine Figur. Und zwar in der Metro.
MDZ-Autor Frank Ebbecke lebt seit 30 Jahren in Moskau. Er kennt die Hauptstadt besser als viele russische Moskowiter und hat viel über diese Stadt zu erzählen. Erste Folge der Serie: Wie du und ich.
Die Moskauer kommunizieren ungern mit ihren Nachbarn. Aber es gibt Situationen, die es notwendig machen, sich auszutauschen. Die Versammlung der Eigentümer gehört sicherlich dazu.
Das Jüdische Museum und Toleranzzentrum in Moskau eröffnete eine Ausstellung anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. Die Ereignisse der letzten Kriegstage und der Fall Berlins werden dem Publikum durch die emotionale Sichtweise herausragender sowjetischer Fotografen vor Augen geführt.