Meinung und Medien

25 Jahre MDZ

Viele Medien erleben ihren 25. Geburtstag gar nicht, weil früher Schluss ist. Insofern sind wir von der MDZ fast schon Alteingesessene der Branche, fühlen uns dabei aber jung und tatendurstig. Zum Jubiläum gönnen wir uns und Ihnen einen Streifzug durch unser Vierteljahrhundert.

Coronavirus

Ein Jahr im Pandemie-Modus: Wie wir Corona überlebten

In Moskau wurde nur einmal die ganz große Keule rausgeholt, um die Pandemie kleinzukriegen. Am 30. März vor einem Jahr trat eine allgemeine Ausgangssperre in Kraft, die nach mehreren Verlängerungen erst zum 9. Juni endete. Seitdem sind die Einschränkungen des Alltagslebens eher moderat und punktuell. Was den MDZ-Redakteuren durch diese Zeit geholfen hat, erzählen sie hier.

Meinung und Medien

Herr MDZ ist 80

1998 ging sie (wieder) an den Start: Mit der „Moskauer Deutsche Zeitung“ erscheint seitdem alle zwei Wochen eine Zeitung auf Deutsch über Russland. Maßgeblich geprägt hat sie ihr erster Chefredakteur Michail Podwigin. Jetzt wurde er 80 Jahre alt.

Gesellschaft

Von Moskau nach Sergijew Possad: Die MDZ entdeckt Russland zu Fuß

Sergijew Possad nordöstlich von Moskau ist ein berühmter Pilgerort, beherbergt die Stadt doch mit dem Dreifaltigkeitskloster eines der größten Heiligtümer der russischen Orthodoxie. Auch aus Moskau kommen Gläubige seit Jahrhunderten hierher, um zu beten. In Anlehnung an den historischen Pilgerweg, den unter anderem auch die Zaren nahmen, haben Enthusiasten nun in den letzten Jahren abseits von Straße und Schiene eine Route eingerichtet, auf der Fußgänger vom Kreml zum Kloster gelangen können, seien sie Pilger, Wanderer oder Freizeitsportler. Die 120 Kilometer erfordern dabei mehrere Übernachtungen auf der Strecke oder jeweils eine Rückkehr nach Moskau. Die MDZ hat sie in fünf Etappen aufgeteilt und abwechselnd bewältigt. Was das für eine Reise war, lesen Sie hier.

Gesellschaft

Deutsch in Russland wieder im Kommen

Deutsche Sprache, beliebte Sprache: In Russland ist die Zahl der Deutschlernenden im Vergleich zu 2015 um 16 Prozent auf fast 1,8 Millionen gewachsen. Das geht aus einer Datenerhebung unter Federführung des Auswärtigen Amts hervor.