Gesellschaft

Die Früchte einer Datschensaison

Den ganzen Sommer über hat MDZ-Chefredakteur Igor Beresin als waschechter Moskauer Staus und lange Wege in Kauf genommen, um möglichst viel Zeit auf der Datscha verbringen zu können. Aber nun geht die Saison zu Ende. Zeit, die Früchte der Arbeit in den Kofferraum zu packen. Oder auch nicht.

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Russlands Häuslebauer und ihre Vorlieben

2010 flüchteten die Moskauer auf ihre Datschen, als die Stadt wegen Torfbränden in dichten Rauch gehüllt war. 2020 gab es wieder eine Massenflucht aufs Land, diesmal wegen der Pandemie. Aber was, wenn man überhaupt kein Häuschen im Grünen hat? Das ist ein guter Grund, eins zu bauen.

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Und wo habt ihr eure Datscha?

Moskau breitet sich in die Vorstädte aus. Monströse Hochhäusern umringen einsame Datschen. Wo kann man sich im Sommer noch niederlassen? In der heutigen Datschen-Kolumne geht es um unsere Suche nach dem Paradies.

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Warum die Datscha zur Familie gehört

Die Russen sind die geborenen Datschenbesitzer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn das Wochenendhaus auf dem Lande, vielfach zu Sowjetzeiten kostenlos zugeteilt, wird häufig von Generation zu Generation weitervererbt.

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Hängematte, Mückenspray und ein gutes Buch

Der amerikanische Slawist Carl Proffer, Professor an der Universität von Michigan, erheiterte seine Studenten mit einem T-Shirt, das die Aufschrift „Russische Literatur ist besser als Sex“ trug. Seitdem ist ein halbes Jahrhundert vergangen und die Literatur hat ein wenig an Stellenwert verloren. Doch auf der Datscha wird noch gelesen.

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Die Datscha, das gelobte Land

Ein halbes Jahr war das Paradies vor den Toren der Stadt geschlossen. Aber jetzt hat in Russland die Datschensaison begonnen. Und das heißt: Millionen Russen verbringen das Wochenende auf ihrem Grundstück im Grünen oder ziehen gleich ganz dorthin um. Auch unser Chefredakteur Igor Beresin ist ein Datschnik. Werfen Sie mit ihm zusammen in einer neuen MDZ-Kolumne einen Blick über den Gartenzaun!