„Moskauer Gespräche“ in Halle
Warum hat die MDZ ihr Jubiläum in Halle begangen und was kann sie noch unter den heutigen Bedingungen leisten? Das war das Thema der „Moskauer Gespräche“.
Warum hat die MDZ ihr Jubiläum in Halle begangen und was kann sie noch unter den heutigen Bedingungen leisten? Das war das Thema der „Moskauer Gespräche“.
In Kooperation mit ihren Partnern veranstaltet die MDZ in Halle (Saale) eine Podiumsdiskussion. Auch auf der Leipziger Buchmesse ist die Zeitung präsent.
Nach zwei Jahren Pandemie kehrten die Moskauer Gespräche zurück ins Deutsch-Russische Haus und diskutierten die Aussichten für die Handelskooperation beider Länder.
Bei der letzten Auflage des Diskussionsforum wurde der richtige Umgang mit den Generationen Z und Alpha in Russland und Deutschland diskutiert.
Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg unterscheidet sich von Land zu Land. Doch was sollten wir alle gemeinsam im Gedächtnis behalten, um die Wiederholung solcher Ereignisse zu verhindern.
Wie beeinflussen Emotionen und Sprache die internationalen Beziehungen? Um diese Frage ging es bei den jüngsten Moskauer Gesprächen, die Mitte März auf der Online-Plattform Zoom stattfanden.
Wie steht es um die Gleichberechtigung von Frauen in Deutschland und Russland? Und was muss getan werden, um die Zahl von einflussreichen Managerinnen zu erhöhen? Um diese Fragen ging es beim jüngsten Moskauer Gespräch.
Das Geschäftsumfeld war bereits wechselhaft und komplex – und dann kam auch noch die Corona-Epidemie dazu: In Krisenzeiten müssen Unternehmen schnell reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie das geht, verrieten deutsche und russische Wirtschaftsexperten bei den jüngsten Moskauer Gesprächen.
Vom Moskauer Vertrag bis zur Deutschen Wiedervereinigung: Welche Lehren lassen sich aus der Neuen Ostpolitik der 70er Jahre ziehen? Und ist es Zeit für eine neue große Konferenz zwischen Ost und West? Um diese Fragen ging es beim jüngsten Durchgang der Moskauer Gespräche.
Die Corona-Pandemie hat es den Moskauer Gesprächen in letzter Zeit nicht leicht gemacht. Doch das Format lässt sich vom Virus nicht unterkriegen: Am Mittwoch, den 13. Mai, wird wieder diskutiert – und zwar online.