Beim Sprachclub im Russischen Haus
Zeitgeschehen

Am Leben bleiben: Über die russische Sprache in Deutschland

Das russische Außenministerium wird eine soziologische Studie über die Förderung der russischen Sprache im Ausland durchführen. Die Erhebungen werden nicht in europäischen Ländern, sondern in China, Indien und Kuba durchgeführt. Und wie sieht es in Europa aus? Wie groß ist die Nachfrage nach der russischen Sprache in Deutschland?

Die Ausstellung „Lasst die Lebenden sich erinnern und die Generationen wissen“ beginnt
Freizeit in Moskau

Die Schlacht um Berlin im Bild

Das Jüdische Museum und Toleranzzentrum in Moskau eröffnete eine Ausstellung anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. Die Ereignisse der letzten Kriegstage und der Fall Berlins werden dem Publikum durch die emotionale Sichtweise herausragender sowjetischer Fotografen vor Augen geführt.

Russlands Deutsche

Wie man eine Glückssache mietet

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Berlin, die Mutter aller russischen Städte

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Aller Schulanfang ist schwer

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Viel Freud und ein wenig Leid im Berliner Nahverkehr

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Ein Gift namens Menschlichkeit

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.