Freizeit in Moskau

Im Kinderzimmer der Erinnerungen

Die Ausstellung „Es ist schwer für mich, ohne dich zu leben“ im Museum für die Geschichte des Gulag ist den Familiengeschichten von „Volksfeinden“ und den Kindern, die ihnen entrissen wurden, gewidmet. Das ist ein erster Versuch des Museums, mit Grundschülern über das schwierige Thema der Repressalien und der Trennung von den Angehörigen zu sprechen.

Moskau

Der Geist des Brotes der Avantgarde

Einer der bedeutendsten Bauten des Konstruktivismus ist die ehemalige Brotfabrik № 5, die letztendlich restauriert und in das Sotow-Zentrum zur Erforschung des Konstruktivismus umgewandelt wurde. Jetzt befindet sich hier ein Kino, eine Buchhandlung, ein Café und natürlich Ausstellungsflächen, wo zurzeit die Ausstellung „1922. Konstruktivismus. Der Beginn“ zu sehen ist.

Freizeit in Moskau

Elektrifizierung Russlands: Es werde Licht

Vor einhundert Jahren verabschiedete Sowjetrussland einen staatlichen Plan zur Elektrifizierung. Das war nicht nur für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes von Bedeutung, sondern schlug sich auch in der Kunst nieder. Eine Ausstellung im Museum Moskaus erzählt diese Geschichte nun nach.

Freizeit in Moskau

Eine Stadt wehrt sich

Moskau hatte Glück. Das Schicksal vieler anderer europäischer Metropolen, die von den deutschen Bombern im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurden, blieb Moskau erspart. Einen großen Anteil daran hatten die Menschen in der Stadt, die eine Flugabwehr organisierten und wichtige Ziele tarnten. Das Museum Moskaus zeigt in einer Ausstellung, wie die Bewohner die Verteidigung ihrer Stadt organisierten.

Freizeit in Moskau

Moskau, Revolution, Krieg und… Mode

Vor 100 Jahren schon war Moskau eine Stadt des Auf- und Umbruchs. Die Ausstellung „Moskau. Mode und Revolution” im Museum Moskaus zeigt anhand der damaligen Mode die großen Veränderungen im Alltagsleben der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts.

Roter Platz Lenin
Kultur

Roter Platz: „Die Ehrfurcht ist verloren gegangen“

Der Schweizer Fotograf Herbert Rothen stellt diesen Monat seine Straßenfotos vom Roten Platz aus dem Jahr 1999 im Museum Moskau aus. Es hat sich viel verändert, seit er in jener Zeit zum ersten Mal das Kopfsteinpflaster im Herzen Moskaus betrat.