Die Zukunft der Metro
Die Moskauer Metro ist einer der bekanntesten Verkehrsbetriebe der Welt. Der Grafikdesigner Konstantin Konowalow hat sich bereits jetzt Gedanken gemacht, wie ein Metroplan für das Jahr 2030 aussehen müsste.
Die Moskauer Metro ist einer der bekanntesten Verkehrsbetriebe der Welt. Der Grafikdesigner Konstantin Konowalow hat sich bereits jetzt Gedanken gemacht, wie ein Metroplan für das Jahr 2030 aussehen müsste.
Weil der Kursker Bahnhof für die Zukunft fit gemacht wird, leistet sich Moskau erstmals seit über 100 Jahren wieder einen neuen Bahnhof. Die Ausweichlösung unter den Namen Ostbahnhof wird am 29. Mai eröffnet.
Mitten in der Coronakrise wurde in Moskau ein neuer Metro-Abschnitt eröffnet. Momentan endet die Strecke etwas verloren in einem Vorort. Doch sie ist Teil eines größeren Plans, der eine weitere Ringlinie für die Hauptstadt vorsieht. Ein Überblick.
Das vertraute Gedränge in Moskaus Metro ist gespenstischer Leere gewichen. Wer jetzt noch unterwegs sein muss, erlebt eine unterirdische Geisterstadt mit dem Geruch von Desinfektionsmittel. Was Moskaus Verkehrsbetriebe gegen das Virus unternehmen.
In der Station Elektrosawodskaja entsteht das größte Wandbild im Moskauer Untergrund. Es ist der Höhepunkt der Wiederbelebung einer sowjetischen Kunstform.
Die oppositionelle Mosgorduma-Abgeordnete Darja Besedina von der Partei Jabloko ist mit maßgeblicher Unterstützung der Urbanismus-Experten von „Gorodskije Projekty“ ins Parlament gelangt. Im MDZ-Interview spricht sie darüber, was in der Moskauer Verkehrspolitik aus ihrer Sicht falsch läuft.
Die Moskauer Metro begeistert
Touristen aus aller Welt. Besonders faszinierend ist sie bei Nacht, wenn die Hektik der Pendlerströme einer poetischen Ruhe weicht. Erleben lässt sich dies bei einer
Nachtführung samt Fahrt mit
einem historischen Metrowagen.
Die Moskauer Metro gehört zu den meistfrequentierten Verkehrsmitteln der Welt. Sie wird eine Stadt unter der Stadt genannt, für deren Funktionstüchtigkeit etwa 36 000 Menschen sorgen. Eine der Hauptrollen kommt dabei den Lokführern der Züge zu. Alexej Schibanow vom Depot Ismajlowo ist so einer. Hier erzählt er von seiner Arbeit.
Seit einiger Zeit werden in Moskau Jahr für Jahr neue Metrostationen eröffnet. Doch auch ansonsten ist im öffentlichen Nahverkehr viel in Bewegung, sowohl unter- als auch oberirdisch. Auf breiter Front wird vor allem der Park an Bussen und Bahnen modernisiert.
Freies WLAN und Züge im Minutentakt machen die Fahrt mit der Moskauer Metro sehr komfortabel. Jährlich nehmen 2,5 Milliarden Menschen diesen Dienst in Anspruch. Doch wie angenehm ist der Nahverkehr für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind?