Coronavirus / Wirtschaft

„Wir könnten in Russland viel, viel weiter sein“

Nach immer neuen Höchstständen bei den Infizierten- und Todeszahlen will Russland die Lage an der Corona-Front beruhigen. Um Kontakte zu minimieren, wurde die erste Novemberwoche landesweit für arbeitsfrei erklärt. Der Chef eines deutschen Unternehmens in Russland hat der MDZ erzählt, was er davon hält.

Coronavirus

Der Trend zur Zweitimpfung

Wer mit dem russischen Impfstoff Sputnik-V gegen Covid-19 immunisiert ist, gilt in Deutschland nicht als geimpft. Betroffene können jedoch über eine Auffrischung mit einem mRNA-Impfstoff an das Impfzertifikat kommen. Das ist mitunter kompliziert, aber es klappt.

Coronavirus

Ein Jahr im Pandemie-Modus: Wie wir Corona überlebten

In Moskau wurde nur einmal die ganz große Keule rausgeholt, um die Pandemie kleinzukriegen. Am 30. März vor einem Jahr trat eine allgemeine Ausgangssperre in Kraft, die nach mehreren Verlängerungen erst zum 9. Juni endete. Seitdem sind die Einschränkungen des Alltagslebens eher moderat und punktuell. Was den MDZ-Redakteuren durch diese Zeit geholfen hat, erzählen sie hier.

Gesellschaft

Ein Deutscher über Corona in Russland: Vieles nur auf dem Papier

Es ist dreieinhalb Monate her, dass in Russland erste Ausgangssperren eingeführt wurden. Inzwischen kehrt allmählich wieder Normalität ein. Wie ist das Land durch die Pandemie gekommen? Die MDZ hat den in St. Petersburg lebenden Deutschen Thomas Röper (48), Autor des Blogs „Anti-Spiegel“ über die deutsche Russlandberichterstattung, nach seinen Erfahrungen und Ein­drücken gefragt.

Wirtschaft

Porsche in Russland: jünger, weiblicher, SUViger

Von der Überholspur auf die Standspur und zurück: Auch bei Porsche in Russland wird nach dem Lockdown wieder ein paar Gänge hochgeschaltet. Im MDZ-Interview spricht CEO Thomas Stärtzel über das Krisenmanagement, die besondere Wahrnehmung der Marke Porsche durch die russischen Kunden und die Sicht der Russen auf Deutschland.