Russlands Deutsche

Wie man eine Glückssache mietet

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

Russlands Deutsche

Berlin, die Mutter aller russischen Städte

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

Russlands Deutsche

Das Lächeln der Doktoren

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

Russlands Deutsche

Zwischen giga und gaga: Wie SIM-pathisch ist Deutschland?

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

Russlands Deutsche

Aller Schulanfang ist schwer

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

Russlands Deutsche

Ein Gift namens Menschlichkeit

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

Russlands Deutsche

„Liebes Russland“: Ein Brief aus Deutschland an die alte Heimat

Uljana Iljina hat ihr gesamtes Berufsleben mit Sprache gearbeitet, sei es als Lehrerin, Übersetzerin oder im PR-Bereich. Doch die Entwicklung in Russland hat sie zuletzt oft sprachlos gemacht. Nun ist die 48-Jährige als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. Und während sie mit ihrer Familie in der Quarantäne auf die Weiterreise ins Durchgangslager Friedland wartete, hat sie auf Bitte der MDZ einen Brief an ihre alte Heimat geschrieben.