Allgemein

„Das Größte, was ich je erlebt habe“

Wer ein Ticket hatte bei der Fußball-WM, der konnte sich glücklich schätzen. Doch einige waren noch näher dran am Geschehen. Am Ende des WM-Jahres ziehen Freiwillige aus Nischnij Nowgorod für die MDZ Bilanz, wie das Großereignis sie über den Turnierzeitraum hinaus verändert hat.

Deutsch-Russische Fußballbrücken in Nowoje Dewjatkino / Peggy Lohse
Zeitgeschehen

Gegeneinander für das Miteinander

Im Windschatten der Fußball-WM wird auch auf anderen Plätzen fleißig gekickt. Bei dem deutsch-russischen Projekt „Fußballbrücken“ geht es über das Gegeneinander um das Miteinander.

Moskau

Sicherheit und Völkerverständigung

Die Vorbereitungen auf die Fußballweltmeisterschaft in Russland laufen auf Hochtouren. So fand in Moskau im Rahmen einer deutsch-russischen Fußballwoche ein Gespräch zwischen dem Präsidenten des Deutschen Fußballbundes, Reinhard Grindel, und Beate Grzeski als Vertreterin der Botschaft statt.

Moskau / Sport

Schöner Wohnen während der WM: Hier logieren die Mannschaften

Rund drei Monate verbleiben bis zum Anpfiff der Fußball-WM 2018. Gespielt wird dann in elf Städten. Doch die WM kommt auch noch an ganz andere Orte: dahin nämlich, wo die 32 Mannschaften während des Turniers ihre Camps beziehen – von Grosnyj in Tschetschenien bis nach Bor bei Nischnij Nowgorod.

Sport

Eisgekühlt und nachgespült: Was ein Deutscher bei einem Fußballspiel in Sibirien erlebte

Manchmal ist Fußball eben doch Wintersport. Das Spiel SKA Chabarowsk gegen ZSKA Moskau (2:4) in Russlands Eliteliga fand kürzlich bei Temperaturen von minus 16 Grad statt. Als Zuschauer mit von der Partie im Lenin-Stadion von Chabarowsk: Markus Stapke, 37, Ingenieur und fußballerischer Globetrotter aus Sachsen. Hier erzählt er von einer denkwürdigen Reise, bei der ihm zumindest ums Herz warm war.

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