Discounter: Gewinner der Pandemie?
Discounter sind in Russland bisher eine Nische. Doch das Geld wird bei vielen Menschen immer knapper. Die Billiganbieter sehen darin ihre Chance.
Discounter sind in Russland bisher eine Nische. Doch das Geld wird bei vielen Menschen immer knapper. Die Billiganbieter sehen darin ihre Chance.
Shoppingcenter gehören seit vielen Jahren zu Moskau. Damit könnte es vorbei sein. Denn in der Krise haben die Menschen ihre Einkaufsgewohnheiten geändert.
Während in Deutschland die Einführung der Bonpflicht von heftigen Protesten begleitet wurde, ist sie in Russland seit vielen Jahren Realität. Der Staat will damit die Schattenwirtschaft bekämpfen. Und setzt dafür zunehmend auf das Internet.
In der russischen Hauptstadt wimmelt es von Einkaufszentren. Besonders die Zeit des „wilden Kapitalismus“ hat beeindruckende Konsumtempel von Glanz und Glamour hinterlassen. Die MDZ stellt einige interessante Exemplare vor.
Die Zeit des Vinyls schien eigentlich schon lange vorbei. Doch seit einigen Jahren wächst die Zahl der Schallplattenverkäufe wieder. Laut einer Untersuchung der Recording Industry Association of America wurden im letzten Jahr erstmals mehr Schallplatten (und CDs) verkauft als MP3.
Sie ist in Russland nicht wegzudenken: die Plastiktüte, ein Symbol unserer Konsumgesellschaft. Doch warum haben Russen solch ein inniges Verhältnis zum Polyethylenbeutel? Ein Erklärungsversuch.