Aus dem Alltag eines Moskauer Taxifahrers
Nette und unverschämte Passagiere, 50 Euro Trinkgeld auf einmal und andere Geschichten: Der selbstständige Moskauer Taxifahrer Alexander Borejko schildert seinen erlebnisreichen Arbeitstag.
Nette und unverschämte Passagiere, 50 Euro Trinkgeld auf einmal und andere Geschichten: Der selbstständige Moskauer Taxifahrer Alexander Borejko schildert seinen erlebnisreichen Arbeitstag.
Weltweit forschen Konzerne und Universitäten an Lösungen für autonome Fahrzeuge, von Autos und Bussen über Metros und Züge bis zu Lieferrobotern. In Russland macht vor allem Yandex Schlagzeilen, aber auch andere Akteure haben interessante Projekte am Laufen.
Anfang August nahm die Firma Russian Helicopter Systems Charterflüge von Moskau nach Kaluga auf. Auch andere Unternehmen wollen ins Geschäft mit „Lufttaxis“ für Businesskunden einsteigen. Doch Flüge ins Moskauer Stadtzentrum sind bislang tabu.
Eigentlich sollte aus der Kooperation ein „russisches Amazon“ entstehen, doch nun wollen Yandex und die Sberbank offenbar getrennte Wege gehen. Die beiden Konzerne konkurrieren in vielen Geschäftsbereichen.
Russland ist für viele Ausländer ein blinder Fleck auf der Landkarte. Damit Touristen in den elf WM-Städten nicht verloren gehen, können sie sich nützliche und kostenlose Apps vor der Reise auf das Smartphone laden. Eine Auswahl.
Gasprom und Rosneft sind Russlands Wirtschaftsgiganten, aber nicht unbedingt cool. Viele Russen identifizieren sich lieber mit dem Internetdienstleister Yandex. Der feierte jetzt 20. Geburtstag. Sogar Putin kam. Und plauderte mit Alissa (Алиса), dem neuen Sprachassistenten. Noch redete man eher aneinander vorbei. Aber das hat ja fast schon Tradition.