Wirtschaft

Aeroflot korrigiert nach oben und unten

Hinter den russischen Fluggesellschaften liegt ein Jahr mit vielen Tiefen und wenigen Höhen. Während es im Westen nach der Coronakrise endlich wieder aufwärts geht, musste die Branche in Russland nach kurzer Erholung 2021 nun den nächsten Rückschlag verkraften. Doch öffentlich gibt man sich eher trotzig und selbstbewusst.

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Der Ernst des Fliegens

Aeroflot hat in der Vergangenheit einen beachtlichen Höhenflug hingelegt. Abgesehen von einem Dämpfer in der Pandemie, ging es viele Jahre nur aufwärts. Doch zuletzt jagte eine schlechte Nachricht die nächste. Und nun droht der gesamten Branche in Russland noch mehr Ungemach.

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Moskau links liegen lassen? In Russlands Luftfahrt ist das jetzt gefragt

Wer in Russland mit dem Flugzeug von A nach B will, der musste bisher oft um die Ecke fliegen. Statt dem kürzesten Weg zwischen zwei Punkten in den Regionen war nämlich ein Umsteigen in Moskau meist unausweichlich. Das soll sich ändern. Derzeit vergeht kaum eine Woche, ohne dass neue regionale Direktflüge eingeführt werden.

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Aeroflot schiebt Pobeda nach vorn

Die Aeroflot-Gruppe will sich neu aufstellen. Eine kürzlich vorgelegte Unternehmensstrategie mit dem Titel „30/30“ sieht vor, dass die Muttergesellschaft Aeroflot ihre Kurz- und Mittelstrecken an die Billigtochter Pobeda abtritt. Die wird damit zur größten Fluggesellschaft Russlands.

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Billigflieger Pobeda im Höhenflug

Der Billigflieger Pobeda ist 2019 in die Phalanx der fünf größten Fluggesellschaften Russlands eingedrungen. Die Aeroflot-Tochter steht zwar häufiger als andere in der Kritik, macht aber scheinbar auch viel richtig. In Deutschland fliegt sie vier Ziele an.