Moskauer Gespräche: deutsch-russische Wirtschaftsbeziehungen
Nach zwei Jahren Pandemie kehrten die Moskauer Gespräche zurück ins Deutsch-Russische Haus und diskutierten die Aussichten für die Handelskooperation beider Länder.
Nach zwei Jahren Pandemie kehrten die Moskauer Gespräche zurück ins Deutsch-Russische Haus und diskutierten die Aussichten für die Handelskooperation beider Länder.
Bei der letzten Auflage des Diskussionsforum wurde der richtige Umgang mit den Generationen Z und Alpha in Russland und Deutschland diskutiert.
Das ist vielleicht auch Angela Merkel in ihren 16 Bundeskanzlerinnenjahren zum ersten Mal passiert. Aus einem 642-Seelen-Dorf beim Omsk in Sibirien, rund 4000 Kilometer östlich von Berlin, erreichte sie ein Brief, in dem sie um Hilfe bei der Asphaltierung der Hauptstraße des kleinen Orts gebeten wird. Aus Berlin bekamen die Dörfler sogar Antwort. Und Besuch von der MDZ. Eine Geschichte aus den Weiten Russlands.
Der Internationale Verband der deutschen Kultur hat Geburtstag: Heute, am 28. Juni, blickt die älteste föderale Interessenvertretung der Russlanddeutschen auf 30 Jahre ihres Bestehens zurück. Zum Jubiläum schlägt der damalige und heutige Vorsitzende Heinrich Martens einen Bogen von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Sie sind in unterschiedlichen Branchen aktiv, doch ihre deutschen Wurzeln verbinden sie. Die Mitglieder des „Business Club der Russlanddeutschen (RDBC)“ sehen Russland als ihr Zuhause – hier leben sie, hier machen sie Geschäfte. Doch sie tragen deutsche Tugenden im Herzen.
Deutsche Sprache, beliebte Sprache: In Russland ist die Zahl der Deutschlernenden im Vergleich zu 2015 um 16 Prozent auf fast 1,8 Millionen gewachsen. Das geht aus einer Datenerhebung unter Federführung des Auswärtigen Amts hervor.
Seit 20 Jahren bringt „Schrumdirum“ Kindern in ganz Russland Deutsch bei. Zum Geburtstag hat sich die Chefredakteurin ein paar Gedanken gemacht.
Deutsch gehört für viele Menschen in Russland zur gelebten Familiengeschichte. Auf der internationalen Konferenz „Deutsche in Russland: Sprache bewahren – Minderheiten entwickeln“ diskutierten die Teilnehmer, wie man die Sprache und Kultur der Russlanddeutschen zukunftsfähig gestalten kann.
Ende September lud der Katharinenball erstmals Zerbst die Freunde barocker Tanzkultur nach Zerbst. Mit dabei in Sachsen-Anhalt war auch eine Delegation aus Moskau. In ihrem Gepäck hatte sie ein besonderes Geschenk – eine reich illustrierte Märchengeschichte über den Aufstieg einer deutschen Prinzessin zur russischen Zarin.
Jugendgruppen verschiedener russlanddeutscher Organisationen trafen sich auf der Nordseeinsel, um ihrer Zusammenarbeit frische Impulse zu geben. Die bunte Liste an Ideen für neue Projekte zeigte ein gemeinsames Leitmotiv.