Zeitgeschehen

Drei Tage des Herrn Kummer in Russland

Nach Krasnodar 2017 und Düren 2019 nun Kaluga: In der Regio­nalhauptstadt fand Ende Juni die 16. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz statt. Es ging um die Stärkung kommunaler und regionaler Verbindungen. Da war Martin Kummer richtig. Von 1990 bis 2006 Oberbürgermeister von Kalugas Partnerstadt Suhl, kennt er sich mit deutsch-rus­sischen Verbindungen aus.

Zeitgeschehen

Martin Hoffmann über deutsch-russische kommunale Partnerschaften

Vom 28. bis zum 30. Juni findet in Kaluga die XVI. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz statt. Im MDZ-Interview spricht Martin Hoffmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums und einer der Organisatoren der Konferenz, über die binationale Zusammenarbeit in Zeiten von Pandemie und politischen Spannungen sowie seine Erwartungen an die Konferenz.

Deutsch-Russische Fußballbrücken in Nowoje Dewjatkino / Peggy Lohse
Zeitgeschehen

Gegeneinander für das Miteinander

Im Windschatten der Fußball-WM wird auch auf anderen Plätzen fleißig gekickt. Bei dem deutsch-russischen Projekt „Fußballbrücken“ geht es über das Gegeneinander um das Miteinander.

Wirtschaft

Wie Netzwerke die Karriere fördern

Networking wird in der globalen Arbeitswelt immer wichtiger. Interessante Kontakte können nicht nur auf Messen, Konferenzen und Seminaren, sondern auch auf Xing und LinkedIn geknüpft werden. Aber wie macht man es richtig?

Politik

Was bringt Trump? Erwartungen aus deutscher und russischer Sicht

Seit dem 20. Januar erst ist der Republikaner und Milliardär Donald Trump als 45. US-Präsident im Amt, da hat er sich schon entweder als lang ersehnter Heilsbringer oder gefürchteter Vorbote der Hölle etabliert. Die Berichterstattung ist vor allem emotional, kaum mehr rational. Was kann dieser Machtwechsel im Weißen Haus für die deutsch-russischen Beziehungen bedeuten? Mit dieser Frage beschäftigte sich auch das jüngste „Moskauer Gespräch“.