Gesellschaft

Gedenken als Zielscheibe

In Borowsk (Region Kaluga) wollte der bekannte Street-Art-Künstler Wladimir Owtschinnikow (85) in einem ehemaligen Gefängnis ein Museum der Unterdrückung eröffnen und damit den Opfern politischer Verfolgung gedenken. Doch dazu kam es nicht. Die MDZ hat mit dem Künstler gesprochen.

Zeitgeschehen

Geschichte kann schmerzhaft sein

Die Organisation Memorial engagiert sich für Menschenrechte und die Aufarbeitung des stalinistischen Terrors. Anke Giesen und Kateryna Gamolina von der deutschen Zweigstelle sprechen im MDZ-Interview über staatliche Repressionen in Russland.