Meinung und Medien

Direktor des Russischen Hauses in Berlin: „Wir machen weiter, solange es möglich ist“

In den letzten Monaten stand das Russische Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin, besser bekannt als Russisches Haus, im Mittelpunkt von Skandalen. An die Stelle der Proteste außerhalb der Mauern sind Vorschläge zur Untersuchung der Aktivitäten des Instituts unter Einbeziehung der Staatsanwaltschaft getreten.
Die MDZ sprach mit Pawel Iswolski, dem Leiter des Russischen Hauses, über die heutige Situation.

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Orthodoxe Priester: Die Blogger Gottes

Junge Priester haben in den vergangenen Jahren das Internet für sich entdeckt. Hier kommunizieren sie mit ihrer Gemeinde, halten Predigten ab und missionieren. Ungeachtet der schrägen Blicke ihrer konservativen Kollegen haben sie damit den Nerv der Gläubigen getroffen. Russlands Jugend will eine Kirche, die mit der Zeit geht.

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Russland gehört zu Europa. Ein Gastbeitrag

Das Verhältnis zwischen Berlin und Moskau war schon deutlich besser. Unter welchen Vorzeichen hat nun die neue Bundesregierung die Amtsgeschäfte übernommen und was heißt das für die deutsche Russlandpolitik? Darüber schreibt Thomas Kunze, Leiter des Auslandsbüros der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung in Russland, in einem Gastbeitrag für die MDZ.

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Resilienz, Kohärenz, Mut zum Dissens

Wird es auch in Moskau zu spüren sein, wenn in Berlin die neue Bundesregierung das Zepter übernimmt? Die MDZ fragt die Spitzen der deutschen politischen Stiftungen in Russland nach ihren Erwartungen an die Russlandpolitik der „Ampel“-Koalition. Diesmal hat Stefanie Harter das Wort. Die Diplom-Volkswirtin leitet seit September das Moskauer Büro der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung.

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Umgang mit Russland: Streit gehört dazu

Mit dem Regierungswechsel in Deutschland stellt sich die Frage: Muss sich auch die Politik gegenüber Russland ändern? Und wenn ja, was wären dabei die Prämissen? Dazu lässt die MDZ die Spitzen der deutschen politischen Stiftungen in Russland zu Wort kommen. Heute: Peer Teschendorf, Leiter der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Moskau.