Zeitgeschehen

„Vielleicht braucht es Generationen …“

Müssen Deutsche und Russen über alle Differenzen hinweg miteinander im Gespräch bleiben? Oder ist es ehrlicher, nicht den Anschein eines Dialogs zu erwecken, wenn er bei zentralen Themen krachend scheitert? Nach dem Aus für den Petersburger Dialog (MDZ berichtete) haben wir dazu Stimmen eingeholt.

Russlands Deutsche

Russlanddeutscher Beitrag zur Zivilgesellschaft

Die Russlanddeutschen sind eine wichtige Brücke zwischen Deutschland und Russland. Bei der Podiumsdiskussion „Der Beitrag der Russlanddeutschen zu Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft in Russland“ der Hanns-Seidel-Stiftung wurden auch die politischen Beziehungen beider Länder diskutiert.

Gesellschaft

Krisenmanager im Rollstuhl: Neue Interviewreihe auf YouTube und in der MDZ

Der Unternehmer, das Model, die Google-Managerin. In Online-Interviews auf einem eigens dafür eingerichteten YouTube-Kanal befragt Janina Urussowa (53), eine in Berlin lebende Russin, seit dem 9. September zehn Menschen, die trotz einer Körperbehinderung erfolgreich im Beruf sind. In der MDZ spricht sie über den Hintergrund des Projekts.

Tattoos
Gesellschaft

Tattoos für den Neustart

Menschen, die Gewalt erleben, leiden oft ein Leben lang. Auch, weil sie die Narben jeden Tag an die schrecklichen Taten erinnern. Irina Kusmina hilft Frauen, das Trauma zu überwinden, indem sie die Narben in bunte Körperbilder verwandelt.

Moskau

Sicherheit und Völkerverständigung

Die Vorbereitungen auf die Fußballweltmeisterschaft in Russland laufen auf Hochtouren. So fand in Moskau im Rahmen einer deutsch-russischen Fußballwoche ein Gespräch zwischen dem Präsidenten des Deutschen Fußballbundes, Reinhard Grindel, und Beate Grzeski als Vertreterin der Botschaft statt.

Zeitgeschehen

Was Volksdiplomatie den internationalen Beziehungen bringt

In turbulenten Zeiten, wenn die politischen Verhältnisse zwischen Russland und dem Westen von Krisen und gegenseitigem Misstrauen bestimmt sind, nimmt die Rolle der Volksdiplomatie zu, heißt es oft. Ein nicht unumstrittener Begriff wurde bei einer Konferenz in Moskau diskutiert.

Zeitgeschehen

„Ein zweites Bolotnaja wird es nicht geben“

Sie galt all die Jahre als ein zartes Pflänzchen in Russland: die Zivilgesellschaft. Doch in jüngster Zeit entwickelt sie sich schnell und dynamisch. Wo das gesellschaftliche Engagement sichtbar ist und in welche Richtung es sich bewegt, diskutierten russische Aktivisten in Berlin.