Alte Gleise, neue Ausblicke: Moskau besichtigen mit der Straßenbahn
Vor 125 Jahren, am 6. April 1899, wurde in Moskau die erste Straßenbahnlinie eröffnet. Heute gibt es derer 35. Welche empfehlen sich besonders für eine etwas andere Stadtrundfahrt?
Vor 125 Jahren, am 6. April 1899, wurde in Moskau die erste Straßenbahnlinie eröffnet. Heute gibt es derer 35. Welche empfehlen sich besonders für eine etwas andere Stadtrundfahrt?
Die Straßenbahnen in Russlands Regionen sind oft in einem üblen Zustand. In Taganrog wird jetzt in öffentlich-privater Partnerschaft das gesamte Netz auf Vordermann gebracht. Ein Vorbild für andere Städte und Regionen?
Über ein halbes Jahrhundert lang prägten sie das Bild der Moskauer Straßenbahn. Jetzt verabschieden sich die Wagen der Reihe Tatra T3SU langsam aber sicher von den Gleisen der Hauptstadt.
Die Tram der Hauptstadt konnte in diesem Jahr einen Preis absahnen. Sie wurde von einer britischen Fachjury als das Netz ausgezeichnet, das sich am meisten verbessert hat. Was hat die Experten überzeugt und wie sehen die Pläne für die Zukunft aus?
Das vertraute Gedränge in Moskaus Metro ist gespenstischer Leere gewichen. Wer jetzt noch unterwegs sein muss, erlebt eine unterirdische Geisterstadt mit dem Geruch von Desinfektionsmittel. Was Moskaus Verkehrsbetriebe gegen das Virus unternehmen.
Als Tourist hat man in Moskau die Qual der Wahl. Unzählige Firmen bieten den zahlungswilligen Kunden Sightseeing-Touren durch die Stadt an. Doch wer Moskau auf eine andere Weise entdecken möchte, sollte in die Straßenbahn steigen. Denn sie fährt durch Gegenden, die von den Touristenbussen und -schiffen nicht angesteuert werden. Und das Beste: Ein Tagesticket kostet lediglich 230 Rubel. Die MDZ stellt die vier schönsten Strecken vor.