Politik

„Geschwafel vom Frieden“: Dmitri Medwedew in seinen eigenen Worten

Als Dmitri Medwedew (59) von 2008 bis 2012 russischer Präsident war, sprach er viel über Reformen, die Modernisierung des Landes und den „Rechtsnihilismus“ in der Gesellschaft. Seit 2020 stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrats, klingt er heute ganz anders. Hier eine Auswahl an Posts, die Medwedew in diesem Jahr in seinem Telegram-Kanal veröffentlicht hat.

Politik

Russischer Experte über aktuelle Ost-West-Eskalation

Das zerrüttete Verhältnis zum Westen verursacht in den Kreisen russischer Experten heftige Diskussionen über den richtigen Kurs des eigenen Landes. Für eine Verständigung hat sich hierbei Andrej Kortunow, Generaldirektor des Russischen Rates für Auswärtige Beziehungen ausgesprochen. Die MDZ hat mit ihm gesprochen.

X-37B Weltraumflugzeug der USA
Politik

Das Schlachtfeld von Morgen

Die NATO erklärt das Weltall zu
ihrem fünften offiziellen Einsatzgebiet und begründet das auch mit russischen Aktivitäten. Welche Rolle spielt das Weltall im
neuen Ost-West-Konflikt?

Zeitgeschehen

Russland, ich beobachte dich

Tino Eisbrenner, 56, war Anfang 20, als er in der DDR mit seiner Band Jessica („Ich beobachte dich“) zum Popstar wurde. Musik macht der gebürtige Berliner, der heute auf einem Dorf bei Neubrandenburg lebt, immer noch. Aber er erhebt seine Stimme auch, weil er in Deutschland eine Russlandbildstörung ausgemacht hat. Im Zuge der Leipziger Buchmesse wurde jetzt sein Buch „Das Lied vom Frieden“ vorgestellt. In der MDZ spricht der Liedermacher über Ostsozialisierung, Heimatverlust und die Krim.