Freizeit in Moskau

Wie die bucharischen Juden sich treu blieben

Im usbekischen Buchara hat es die wenigsten von ihnen gehalten, als die Grenzen durchlässig wurden. Doch die bucharischen Juden pflegen ihren Glauben, ihre Traditionen und ihre Sprache auch fern der Heimat, so wie zuvor erst unter islamischer, dann unter sowjetischer Herrschaft. Nun ist ihnen eine Ausstellung im Jüdischen Museum gewidmet.

Schaschlik & Schiguli

Gesegnete Mahlzeit

Der Mensch lebt nicht vom Gebet allein. Wie halten es Moskaus Kirchen und Klöster mit dem leiblichen Wohl? Vier Orte, an denen nicht nur geistige Nahrung verabreicht wird.

Freizeit in Moskau

Und fast keine Matrjoschka

Russland ist einzigartig, wer würde das bestreiten? Was die Veranstalter einer so benannten Ausstellung im Herzen von Moskau unter dieser Einzigartigkeit verstehen, kann noch bis 5. Februar besichtigt werden.

Moskau

Der Geist des Brotes der Avantgarde

Einer der bedeutendsten Bauten des Konstruktivismus ist die ehemalige Brotfabrik № 5, die letztendlich restauriert und in das Sotow-Zentrum zur Erforschung des Konstruktivismus umgewandelt wurde. Jetzt befindet sich hier ein Kino, eine Buchhandlung, ein Café und natürlich Ausstellungsflächen, wo zurzeit die Ausstellung „1922. Konstruktivismus. Der Beginn“ zu sehen ist.

Freizeit in Moskau / Russlands Deutsche

Weihnachten in Starosadskij

Die 1905 gebaute Kathedrale St. Peter und Paul ist auch heute das wichtigste Gotteshaus der Moskauer Lutheraner. Wladislaw Telegin, der kürzlich in die Pfarrstelle eingeführt wurde, erzählt der MDZ, wie er sich auf den neuen Dienst und aufs Weihnachtsfest vorbereitet.

Moskau

Aus dem Alltag eines Moskauer Taxifahrers

Nette und unverschämte Passagiere, 50 Euro Trinkgeld auf einmal und andere Geschichten: Der selbstständige Moskauer Taxifahrer Alexander Borejko schildert seinen erlebnisreichen Arbeitstag.

Freizeit in Moskau

Das schnelle Moskau langsam entdecken

Moskauer gehen nicht zu Führungen im Kreml. Wenn sie ihre Stadt erkunden, dann richtet sich das Interesse weniger auf die großen Namen unter den Sehenswürdigkeiten als auf die versteckten Reize der Metropole. Spaziergänge mit Kennern führen an solche Schauplätze in historisch bedeutenden Vierteln. Natürlich sind auch Nicht-Einheimische willkommen.

Moskau

Moskau dreht am Rad

Keine tausend Kilometer weiter südlich wird auf dem Schlachtfeld gekämpft, aber Moskau lässt sich davon nichts anmerken. Dieses Wochenende liefert ein weiteres Beispiel für den eigenartigen Alltag in der russischen Metropole. Ihr 875. Stadtgeburtstag wird in großem Stil gefeiert. Eines der Highlights: die Eröffnung von Europas höchstem Riesenrad.