Genie und Mystiker: Moskau feiert Alexander Skrjabin
Zum 150. Jubiläum widmet die Stadt Moskau dem Komponisten ein mehrwöchiges Festival. Und auch ein Museum lässt den Besucher die Ikone aus nächster Nähe erleben.
Zum 150. Jubiläum widmet die Stadt Moskau dem Komponisten ein mehrwöchiges Festival. Und auch ein Museum lässt den Besucher die Ikone aus nächster Nähe erleben.
An jeder Ecke ein Kaffeehaus, doch eine russische Teestube ist eher eine Seltenheit in Moskau. Andrej Kolbasinow machte aus der Not eine Tugend und eröffnete das Teehaus Nitka. Mit Erfolg, denn heute bekommt man dort selbst unter der Woche kaum einen Platz. Und nebenbei kreiert er gerade auch noch einen Tee für das Rugby-Team von ZSKA.
Winterzeit ist Tubingzeit. Mit einem großen Reifen unter dem Hintern rutschen die Moskauer so ziemlich jeden Hügel herunter, den sie finden können. Unsere Autoren haben den rasanten Winterspaß ausprobiert und sind begeistert.
Wer hat wann die Zukunft der Stadt geplant? Und was können wir heute noch davon sehen? Eine Ausstellung im Museum Moskaus widmet sich der Stadtplanung im Spiegel der Geschichte. Unterhaltsame Kurzfilme bringen das Thema auch Laien anschaulich nah.
Was, wenn Batman ein Sowjetbürger wäre? Ein skurriles Stück im Theater an der Malaja Bronnaja versetzt den beliebten Superhelden kurzerhand ins spätsowjetische Moskau.
Winter und WDNCh, da denkt man zunächst an die riesige Eislaufbahn. Doch auch sonst gibt es auf dem Gelände immer wieder etwas zu entdecken. Wir haben uns ein paar spannende Ausstellungen für Sie angeschaut. Danach können Sie ja immer noch eine Runde auf dem Eis drehen.
Das Kulturzentrum GES-2 vervollständigt Moskaus neues Museumsviergespann. Wir schlagen einen Rundgang vor, der Kunst und Kultur in und neben den großen Häusern in den Fokus rückt.
Das Theaterstück „Revers“ bietet dem Publikum ein Spektakel der Extraklasse. Für jeden, der sich für eine Stunde in Staunen versetzen lassen möchte, ist der Besuch ein Muss.
Der russische Jugendstil war eng mit der zeitgenössischen Literatur und dem Theater verflochten. Die Tretjakow-Galerie stellt die eindruckvollsten Werke der Epoche vor.
Unter dem Titel „Spiegel ohne Gedächtnis“ läuft im Garage-Museum die Ausstellung des deutschen Künstlers Thomas Demand. Seine Werke sind erstmals in Russland zu sehen, wenngleich der Fotograf bereits mehrfach im Land unterwegs war.