Die MDZ in Leipzig und Halle
In Kooperation mit ihren Partnern veranstaltet die MDZ in Halle (Saale) eine Podiumsdiskussion. Auch auf der Leipziger Buchmesse ist die Zeitung präsent.
In Kooperation mit ihren Partnern veranstaltet die MDZ in Halle (Saale) eine Podiumsdiskussion. Auch auf der Leipziger Buchmesse ist die Zeitung präsent.
Die Frontberichte haben ihnen zu trauriger Berühmtheit verholfen. Aber Mariupol, Lissitschansk und Bachmut im Donbass stehen nicht nur für Tod und Zerstörung. Sie haben eine lange Geschichte. Was sind das für Städte?
Paketsendungen von Russland nach Deutschland erreichen offenbar häufig, wenn nicht sogar massenhaft ihre Empfänger nicht. Was ist da los?
Im Januar wurden an der norwegischen Grenze zu Russland so viele Einreisen gezählt wie in keinem anderen Monat seit Beginn der Pandemie. Der Grenzübergang bei Kirkenes ist der einzige Landweg in den Schengenraum, der Russen mit einem Touristenvisum noch offensteht.
Ein Deutscher und ein Spanier am Ende der Welt. MDZ-Redakteur Tino Künzel und Youtube-Blogger Ruben Diez liefen sich zufällig in Workuta über den Weg, einer Kohlestadt nördlich des Polarkreises, auf Hunderten Kilometern nur von Tundra umgeben. Da konnte es natürlich nicht ausbleiben, dass sie über Russland geredet haben.
Das Deutsch-Russische Forum ist derzeit eine der letzten Plattformen, auf denen der zivilgesellschaftliche Dialog zwischen beiden Ländern noch geführt werden kann. Die neue Vorstandsvorsitzende des DRF Petra Schwermann im Interview mit der MDZ.
Die russische Bürokratie kann einen um den Verstand bringen. Doch auch die deutsche ist kein Zuckerschlecken. Wollen ein Deutscher und eine Russin heiraten, bekommen sie es mit den Abgründen beider Welten zu tun. Unser ehemaliger Redakteur hat sich damit in diesem Jahr herumgeschlagen.
Im Museum Berlin-Karlshorst wird bis 5. März die Fotoausstellung „Unterwegs in der Sowjetunion“ gezeigt. Die Bilder stammen aus dem Nachlass von Detlev Steinberg, der die Sowjetunion kannte wie nur wenige seiner Kollegen.
An Aachen und Kostroma hätten sie sich alle ein Beispiel nehmen können. Wie die Beteiligten auf beiden Seiten eine 2005 besiegelte deutsch-russische Städtepartnerschaft mit Leben erfüllten, war vorbildlich. Doch seit dem 24. Februar läuft nichts mehr. Speziell beim Partnerschafts- und Freundschaftsverein in Aachen, all die Jahre die treibende Kraft hinter den Aktivitäten, ist man konsterniert. Hier spricht die Vereinsvorsitzende Annelore Einmahl (66).
Nach dem 24. Februar verließen mehr Diplomaten das Außenministerium als zuvor. Mit einer Zeitung zu sprechen, dazu erklärte sich nur ein ehemaliger Diplomat bereit, der jedoch anonym bleiben will.