Weihnachtsgeschenke aus Russland: Was, wenn nicht Wodka?
Sechs Geschenketipps der Redaktion, die es nicht am erstbesten Souvenirstand zu kaufen gibt.
Sechs Geschenketipps der Redaktion, die es nicht am erstbesten Souvenirstand zu kaufen gibt.
Dass Startups auch ohne staatliche Hilfe auskommen können, beweist das Beispiel Just Food. Dabei liegen die drei jungen Gründer mit ihrem Lieferservice für „richtige“ Ernährung gerade voll im Trend.
Moskau wird als aufsteigende Weltmetropole für Startups gehandelt. Potenzial und innovatives Umfeld sind da – doch die Realität zeigt: Startkapital ist nur schwer zugänglich. Und die staatliche Förderung leidet an einem Übermaß an Bürokratie.
Die Wirtschaftskolumne des Osteuropa-Experten Andreas Schwabe von der Raiffeisen Bank.
Wie sehr Volkssport ist Schach in Russland heute eigentlich noch? Das hat man sich in der Heimat von Sergej Karjakin gefragt, als sich der Rummel um dessen starke Leistung im WM-Finale etwas gelegt hatte. Die Antwort: In der Schachnation tut sich an der Basis eine ganze Menge.
Wenn er ohne Kriegsrhetorik auskommen müsse, habe Wladimir Putin sofort „nichts zu sagen“. So kommentierte Kremlkritiker Alexej Nawalnyj Putins diesjährige Rede an die Nation, in der Außenpolitik nur eine Nebenrolle spielte. Aber was war dieses „Nichts“? Lesen Sie hier Auszüge des 68-minütigen Auftritts am 1. Dezember und urteilen Sie selbst.
Russlands früherer Wirtschaftsminister und heutiger Chef der Sberbank – der russischen Sparkasse – German Gref hat sich in die Lage von Kunden im Rentenalter zu versetzen versucht.
Am 8. Dezember 1991 besiegelten die Präsidenten Russlands, Weißrusslands und der Ukraine mit einem Vertrag das Ende der Sowjetunion. Aber auch 25 Jahre später sind die Russen mit dem verflossenen Staat längst nicht fertig. Nur ist es nicht die Sowjetunion Lenins, sondern die von Wyssozkij, die vielen nach wie vor am Herzen liegt.
Weihnachtszeit heißt Theaterzeit. Doch beim Kulturmarathon zwischen europäischer und orthodoxer Weihnachtszeit fällt es gleich doppelt schwer, sich zu entscheiden. Dem sei abgeholfen: mit Tipps einer gestandenen Ticketverkäuferin für die Festsaison.
Die russische Stadt Orjol wurde vor 450 Jahren von Zar Iwan gegründet. Mitte Oktober hat sie dem berühmt-berüchtigten Herrscher deshalb ein Denkmal gewidmet, über das seitdem heftig gestritten wird. Die MDZ sprach mit dem Osteuropa-Historiker Jan Kusber von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz über den Zaren und das Bild, das wir von ihm haben. Eine frühe Form von westlicher Propaganda hat dazu durchaus beigetragen.