„Hier gibt‘s kein Moskau!“
Russlands erste Triennale Zeitgenössischer Kunst holt die Regionen in die Hauptstadt.
Russlands erste Triennale Zeitgenössischer Kunst holt die Regionen in die Hauptstadt.
Hinter dem Eisernen Vorhang gab es nicht nur Sozialistischen Realismus, sondern auch Abstrakte Kunst. Im Untergrund entstanden Werke, die im Westen hochgeschätzt wurden. Nun ist auch in Russland das Interesse groß. Das unterstreicht die Ausstellung zu Eduard Steinberg, der schon zu Lebzeiten mit Malewitsch verglichen wurde.
Die Ausstellung „Ritter der Verzweiflung. Krieger der Schönheit“ des Belgiers Jan Fabre irritiert die Besucher der Eremitage. Mit toten Tieren in seinen Räumen schreibt das Museum die Geschichte des Projekts „20/21“ fort, das seit Jahren das Verständnis von moderner Kunst in Russland neu definiert.