Vom Hör- in den Gerichtssaal: Ein Deutscher verliebt sich in die russische Provinz – und eckt an
Es dürfte nicht viele Deutsche geben, die einen solchen Narren an Russland gefressen haben wie Jörn Haese. Vor sieben Jahren war er das erste Mal hier, heute will er gar nicht mehr weg. Weil der 47-Jährige jedoch ein ziemlich unbequemer Zeitgenosse sein kann, hat ihn die Universität von Orjol einige Autostunden südlich von Moskau im Sommer 2017 aussortiert. Aber so einfach gibt sich Haese nicht geschlagen.
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