So sieht eine Krise aus, wenn man Gasprom heißt: Der Fußballklub Zenit St. Petersburg, bei dem der Konzern Mehrheitseigner ist, durfte diesen Sommer 85 Millionen Euro in Neuzugänge investieren, um endlich auch international angreifen zu können. Doch selbst viele Kritiker glauben, das Geld sei gut angelegt.
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