Politik

Russland und USA: „Heißer Konflikt weit entfernt“

Das jüngste „Moskauer Gespräch“ war den russisch-amerikanischen Beziehungen nach der Wahl von Donald Trump gewidmet. Zu den Experten auf dem Podium gehörte auch Dmitrij Trenin, Direktor des Carnegie-Zentrums in Moskau. Er spricht über „Trumpismus“, Amerikas neue Beziehung zu Russland und erklärt, warum er einen „heißen“ Konflikt ausschließt.

Politik

Was bringt Trump? Erwartungen aus deutscher und russischer Sicht

Seit dem 20. Januar erst ist der Republikaner und Milliardär Donald Trump als 45. US-Präsident im Amt, da hat er sich schon entweder als lang ersehnter Heilsbringer oder gefürchteter Vorbote der Hölle etabliert. Die Berichterstattung ist vor allem emotional, kaum mehr rational. Was kann dieser Machtwechsel im Weißen Haus für die deutsch-russischen Beziehungen bedeuten? Mit dieser Frage beschäftigte sich auch das jüngste „Moskauer Gespräch“.

Regionen

Geist versus Geister

Nun erreicht die MDZ auch die Ostsee: Am 25. November finden die „Moskauer Gespräche“ erstmals in St. Petersburg statt – für uns ein guter Anlass, der Kulturmetropole ab sofort noch mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Und eine eigene Kolumne. 

Zeitgeschehen

Von Frau zu Frau über Frau

Wie kann Frau sich in einer Business-Welt behaupten, in der eine männliche Logik dominiert? Das erste Moskauer Gespräch in diesem Herbst, wie immer organisiert vom Deutsch-Russischen Forum und der Moskauer Deutschen Zeitung, war ganz den Frauen gewidmet.