Politik

Russland und USA: „Heißer Konflikt weit entfernt“

Das jüngste „Moskauer Gespräch“ war den russisch-amerikanischen Beziehungen nach der Wahl von Donald Trump gewidmet. Zu den Experten auf dem Podium gehörte auch Dmitrij Trenin, Direktor des Carnegie-Zentrums in Moskau. Er spricht über „Trumpismus“, Amerikas neue Beziehung zu Russland und erklärt, warum er einen „heißen“ Konflikt ausschließt.

Politik

Was bringt Trump? Erwartungen aus deutscher und russischer Sicht

Seit dem 20. Januar erst ist der Republikaner und Milliardär Donald Trump als 45. US-Präsident im Amt, da hat er sich schon entweder als lang ersehnter Heilsbringer oder gefürchteter Vorbote der Hölle etabliert. Die Berichterstattung ist vor allem emotional, kaum mehr rational. Was kann dieser Machtwechsel im Weißen Haus für die deutsch-russischen Beziehungen bedeuten? Mit dieser Frage beschäftigte sich auch das jüngste „Moskauer Gespräch“.