Check-up vor den Toren Moskaus
In Russland lebende Ausländer müssen sich einmal jährlich auf eigene Kosten einem umfangreichen Medizincheck unterziehen. Unser Autor berichtet aus erster Hand, wie es bei der Prozedur zugeht.
In Russland lebende Ausländer müssen sich einmal jährlich auf eigene Kosten einem umfangreichen Medizincheck unterziehen. Unser Autor berichtet aus erster Hand, wie es bei der Prozedur zugeht.
Soziale Organisationen brauchen Räume, um ihre Arbeit ausüben zu können, doch Geld ist häufig knapp. Die Stadt Moskau könnte helfen. Inwieweit sie das tut, zeigen Einblicke aus dem Komitee „Bürgerunterstützung“*, „Notschleschka“ und „Dom s
Majakom“.
Russlands „Sonderoperation“ hat Präsident Putin unter anderem mit dem „Genozid“ an den Menschen im Donbass begründet. Nach acht Jahren Krieg wolle man „Frieden“ schaffen. Was war das für eine Zeit, seit sich zwei „Volksrepubliken“ von der Ukraine abgespalten haben? Tatjana, die inzwischen in Moskau lebt, lässt das Geschehen bis heute nicht los.
Der Schock sitzt bei vielen Moskauern tief. Die MDZ hat Menschen in der Hauptstadt gefragt, was sie über die „Sonderoperation“ des russischen Militärs in der Ukraine denken.
In „Obchodnye puti“ thematisiert Regisseurin Jekaterina Selenkina Drogenhandel in der Moskauer Vorstadt. Entstanden ist ein Filmessay, der eher Fragen stellen, als Antworten geben oder Urteile fällen will.
Viele Russen haben ein ambivalentes Verhältnis zu Moskau. Die Stadt sauge das Land aus, heißt es oft. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ziehen junge Russen aus der Peripherie dorthin. Wie kommt es dazu und was passiert mit den Regionen?
Moskau auf Augenhöhe mit New York, London, Paris – und sogar besser: Das „Global Cities Ranking“ zeichnet ein vorteilhaftes Bild der russischen Hauptstadt. Sie landete in der Gesamtwertung auf Platz drei und in zwei Kategorien sogar ganz vorn.
Nach zwei Jahren Pandemie kehrten die Moskauer Gespräche zurück ins Deutsch-Russische Haus und diskutierten die Aussichten für die Handelskooperation beider Länder.
Die Ausstellung „Der Weg des Helden“ setzt der sowjetischen Rock-Legende ein weiteres Denkmal aus Musik, Filmausschnitten und persönlichen Artefakten. Der multimediale Ansatz schwankt zwischen Immersion und Heiligenverehrung.
Zum 150. Jubiläum widmet die Stadt Moskau dem Komponisten ein mehrwöchiges Festival. Und auch ein Museum lässt den Besucher die Ikone aus nächster Nähe erleben.