„Land 37“: Die Hinrichtungsstätten des Großen Terrors

Zwischen 1937 und 1938 wurden in der UdSSR mehr als 700.000 Menschen erschossen. Die repressiven Maßnahmen waren streng geheim. So streng, dass bis heute keine Archivdokumente über die Orte der Erschießungen und Beerdigungen gefunden wurden. Die neue Ausstellung „Land 37“ im Gulag-Museum in Moskau erzählt, wie diese Orte gesucht wurden.