Russlands Deutsche

Berlin, die Mutter aller russischen Städte

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Selbst schuld? Worin die Bundesregierung irrt

In einer sogenannten Kleinen Anfrage der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag ging es in diesem Frühjahr um die Situation der deutschen Minderheit in der Ukraine und in Russland. Dabei wurde auch auf einen MDZ-Artikel Bezug genommen. Eine Antwort auf die Antwort der Bundesregierung.

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Spätaussiedler-Verfahren: Neue Hürden

Im Februar erschienen in der MDZ Artikel über im postsowjetischen Raum lebende Deutsche, denen der Status als Spätaussiedler auf Grund von Änderungen ethnischer Angaben in den Dokumenten verweigert wurde. Seitdem hat sich ihre Lage etwas verbessert. Aber bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland ist es noch ein langer Weg. Wir setzen uns weiterhin damit auseinander.

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Das Lächeln der Doktoren

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Zwischen giga und gaga: Wie SIM-pathisch ist Deutschland?

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Aller Schulanfang ist schwer

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne „Deutschland-Tagebuch“ schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Der lange Weg nach Hause

Für die kinderreiche Mutter Katharina Minich aus Minden war die Übersiedlung nach Russland viele Jahre lang ein Traum. Aber dann zwangen sie die Umstände, unverzüglich nach Russland zu ziehen. Jetzt lebt sie in der Nähe von Moskau und hilft Deutschen, die sich zu einer Übersiedlung nach Russland entschlossen haben.

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Viel Freud und ein wenig Leid im Berliner Nahverkehr

Von der Wolga an die Spree: Die Russlanddeutsche Uljana Iljina (48), Lehrerin, Übersetzerin und Texterin, ist als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen. In ihrer MDZ-Kolumne schreibt sie aus Berlin darüber, wie sie ihre neue Heimat – die Heimat ihrer Vorfahren – erlebt.

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Zu Ablehnungen der Anerkennung als Spätaussiedler

Anfang 2021 hat das Bundesverwaltungsgericht eine Entscheidung getroffen, deren sehr restriktive Auslegung heute zu Ablehnungen von Aufnahmeanträgen führt. Dazu aüßert sich Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, der den Posten des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und Nationale Minderheiten von 2018 bis 2022 bekleidete.