Moskauer Brunnen Bolschoi
Moskau

Brunnenstadt Moskau

Von Ende April bis Anfang Oktober dauert die Brunnensaison in der Hauptstadt an. Die Brunnen sind aus dem Moskauer Sommer nicht mehr wegzudenken. Man muss sie also unbedingt sehen. Aber es lohnt sich zu wissen, wohin man am besten zuerst geht und wann man sich besser von den Brunnen fernhält.

Einschienenbahn
Moskau

Einschienenbahn ade!

Die Hauptstadtbehörden haben eine elektronische Abstimmung über das Schicksal der Moskauer Einschienenbahn gestartet. An ihrer Stelle soll eine Promenade entstehen. Der Zug hat die Endstation erreicht.

Russen und Co.
Gesellschaft

Russen und Сo.: nationale Zusammensetzung der Roten Armee

„Echo des Krieges“. So bezeichnete man zu Sowjetzeiten nicht explodierte Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg. Aber es gibt noch andere „Echos des Krieges“, und zwar Fragen, die immer wieder auftauchen. Eine davon betrifft die Beteiligung und Rolle der verschiedenen Nationalitäten an den Kampfhandlungen. Einige Zahlen und Erläuterungen zum Thema.

Rechtsforum in St. Petersburg
Meinung und Medien

Das Rechtsforum in St. Petersburg lieferte eine Menge Denkstoff

Jede Veranstaltung, die Fachleute aus einer Branche zusammenbringt, ist potenziell interessant und zieht die Aufmerksamkeit von Journalisten, Bloggern und anderen Kommentatoren auf sich. Aber das 13. Internationale Rechtsforum in St. Petersburg ist ein besonderes Ereignis. Und es ist klar, warum: Wenn man den Reden der Konferenzteilnehmer zuhört, kann man sich die Richtung der Entwicklung des Landes deutlich vorstellen.

Alexej Rakscha
Politik

Der Agent 1000

Die russische Aufsichtsbehörde Roskomnadsor hat weitere Namen in ihr Register der ausländischen Agententen aufgenommen, darunter Alexej Rakscha*. Er ist nun der Tausendste auf der Liste. Doch die Sache ist nicht nur wegen der runden Zahl interessant.

Gesellschaft

Jugendcamp Artek: Attraktives Rädchen im System

Die „Pionierrepublik Wilhelm Pieck“ nordöstlich von Berlin ist schon lange Vergangenheit. Aber das Kinderferienlager Artek auf der Krim, nach dessen Vorbild sie in den ersten Jahren der DDR angelegt worden war, besteht auch heute noch und wird von Russland sogar weiter ausgebaut. 100 Jahre nach seiner Gründung ist es für die einen ein legendärer Ort der unbegrenzten Möglichkeiten, wo sich moderne Infrastruktur und patriotische Erziehung treffen, für die anderen ein Instrument der Indoktrinierung, belegt mit Sanktionen.