Chefinnen am Steuer und in der Küche
Fast jede dritte russische Firma wird von einer Frau geleitet. Mit Kreativität und langem Atem entwickeln sie ihre Ideen zu Erfolgen.
Fast jede dritte russische Firma wird von einer Frau geleitet. Mit Kreativität und langem Atem entwickeln sie ihre Ideen zu Erfolgen.
Der Rubel bekommt einen digitalen Ableger. Die Regierung verspricht sich davon mehr Sicherheit. Banken warnen indes vor Liquiditätsproblemen.
Moskau ist in den letzten Jahren zweifellos fußgängerfreundlicher geworden. Doch allein durch seine Entfernungen bleibt es eine Stadt der Extreme. Was, man sie zu Fuß erobern und von einem Ende zum anderen durchqueren will? Ein Selbstversuch.
Mithilfe künstlicher Intelligenz werden Verkehrssünder in Russland zur Kasse gebeten. Bislang sind die Standorte der Kameras individuell gekennzeichnet. Das soll sich nun ändern.
In diesem Jahr blickt der Internationale Verband der deutschen Kultur (IVDK) auf 30 Jahre seines Bestehens zurück. Aus diesem Grund rückt auch die MDZ russlanddeutsche Themen verstärkt in den Mittelpunkt. Einer, der sich damit nicht zuletzt für sein Porträtbuch „Zukunft braucht Herkunft“ beschäftigt hat, ist unser ständiger Autor Frank Ebbecke. Hier spricht er darüber.
Jeden Tag werden in Russland Menschen entführt und anschließend als Sklaven zur Arbeit gezwungen. Fast 800 000 Fälle sollen es sein. Seit zehn Jahren hilft die Non-Profit-Organisation Alternativa den Opfern und befreit sie aus Betrieben und Bordellen. Im MDZ-Interview spricht der Gründer und Leiter Oleg Melnikow darüber, wofür Menschen in Russland versklavt werden und wie seine Arbeit Organisation arbeitet.
Pinguine, eisige Weiten und mittendrin eine Forschungsstation: Wie ein russischer Antarktisforscher das Netz mit Bildern und Geschichten vom Südpol begeistert.
Ständiger Lärm, Menschenmassen und auf der Arbeit nervt schon wieder der Chef: Das Leben in Moskau ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Frust und Stress stauen sich auf. Die MDZ stellt Freizeitvergnügen vor, bei denen man die negativen Emotionen mal rauslassen kann.
Er rauchte und trank und trieb seinen sportlichen Gegnern den kalten Angstschweiß auf die Stirn: Eduard Strelzow galt als die größte Nachwuchshoffnung des sowjetischen Fußballs. Doch dann verschwand der Stürmer für mehrere Jahre im Gulag.
Jedes Jahr zum 8. März herrscht Ausnahmezustand bei Russlands Blumenhändlern. Wjatscheslaw Solowkow ist Besitzer eines Blumengroßhandels und eines Blumengeschäfts. Im Interview erzählt er, was die denkwürdigste Bestellung war und warum er selbst immer noch Ware ausfährt.