Wirtschaft

Autos Marke Copyshop

Der russische Automarkt ist reich an chinesischen Marken wie Haval, Geely oder Chery. Doch auch einheimische Hersteller bestücken ihre Modellpalette mit Autos aus dem Nachbarland, die einfach nur umbenannt werden. Die Praxis greift immer weiter um sich und ist nun auch bei der Traditionsmarke Lada angekommen.

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Mit und ohne Russland

Wie sieht es aktuell mit den russischen Rohstoffexporten nach Europa aus? Und in andere Länder? Zahlen zur Zeitenwende auf dem Energiemarkt.

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Ein Chinese namens Moskwitsch

Am 3. März begann in 11 Städten der Verkauf neuer Autos der russischen Marke Moskwitsch. Die MDZ hat sich den Moskwitsch 3, mit dem die alte Sowjetmarke wiederaufersteht, angeschaut und fast nichts Russisches in ihm gefunden.

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Aeroflot korrigiert nach oben und unten

Hinter den russischen Fluggesellschaften liegt ein Jahr mit vielen Tiefen und wenigen Höhen. Während es im Westen nach der Coronakrise endlich wieder aufwärts geht, musste die Branche in Russland nach kurzer Erholung 2021 nun den nächsten Rückschlag verkraften. Doch öffentlich gibt man sich eher trotzig und selbstbewusst.

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Vom Global Player zum Start-up

Russlands Logistikbranche ist im Umbruch. Mittendrin: Perry Neumann (56). Der langjährige Russlandchef des Logistik-Riesen Kühne + Nagel hat seinem Ex-Arbeitgeber dessen Geschäft in Russland, Belarus, Kasachstan und Aserbaidschan abgekauft und führt das Unternehmen unter dem Namen Noytech weiter. Was ihn dazu bewogen hat und wie schwierig das Marktumfeld heute ist, da­rüber hat der Deutsche mit der MDZ gesprochen.

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Selgros-CEO Axel Hartenstein: „Es rücken alle zusammen“

Sowohl Gehen als auch Bleiben: Dieser Zaubertrick hat in Russland zuletzt Schule gemacht. Während sich zahlreiche westliche Firmen aus Russland zurückgezogen haben, werden die Geschäfte von neuen Eigentümern weitergeführt, teils sogar unter demselben Namen. So wie bei Selgros. Darüber hat die MDZ mit CEO Axel Hartenstein (56) gesprochen. Für den Österreicher ist die aktuelle Krise nicht die erste, die er in Russland erlebt.

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Moskauer Immobilienmakler: „Keiner weiß, wie es weitergeht“

Immobilienmakler ist kein Traum- und auch kein Ausbildungsberuf. Viele versuchen sich in der Branche, die wenigsten mit Erfolg. Sergej Jermakow (36) ist laut Diplom Informatiker. Er hat als Croupier im Casino gearbeitet und eine Modelagentur geleitet, bis er vor dreieinhalb Jahren Makler wurde. Hier spricht er über seine Erfahrungen auf dem Moskauer Markt und die aktuelle Situation.