So läuft man heute über das Wasser: Fußgängerbrücken in Moskau
Anders als Moskau selbst sind die Moskauer Flüsse eher nicht rekordverdächtig. Dennoch prägen zahlreiche Brücken das Stadtbild. Einige davon sind nur Fußgängern vorbehalten.
Anders als Moskau selbst sind die Moskauer Flüsse eher nicht rekordverdächtig. Dennoch prägen zahlreiche Brücken das Stadtbild. Einige davon sind nur Fußgängern vorbehalten.
Das Bulgakow-Museum am Gartenring zu besuchen, war immer eine gute Idee. Doch nun, da eine spektakuläre neue Verfilmung von „Der Meister und Margarita“ für aufgeregte Debatten sorgt, lohnt es sich erst recht.
Um in Alaska weilen zu können, muss man nicht unbedingt ein paar Tausend Kilometer von Moskau wegfliegen. Steigen Sie im Kreis Rusa auf ein Hundegespann und vertrauen Sie sich den zauberhaften Huskys an.
Ende Januar jährte sich das Bestehen des Filmstudios Mosfilm zum 100. Mal. Einer der größten Filmkonzerne Europas verfügt über mehr als 30 Hektar Land auf den Sperlingsbergen im Südwesten Moskaus. Das Gelände ist im Rahmen zahlreicher Führungen zu besichtigen. Was gibt es dort für Besucher zu sehen?
Die Garage sowjetischen Ursprungs war ein sagenhafter Ort, weit über ihre eigentliche Funktion und sogar die Sowjetunion hinaus. Doch die letzten Jahrzehnte haben vom einstigen Flair wenig übrig gelassen. Nun entlockt die Ausstellung „Ich kaufe eine Garage“ im Moskau-Museum dem Phänomen viele denkwürdige Geschichten.
Dream Island heißt ein Vergnügungspark in Moskau, der nach westlichem Vorbild erbaut wurde und einer der größten seiner Art in der Welt ist. Zur Eröffnung 2020 war vieles noch nicht fertig, die MDZ überschrieb ihren Artikel damals mit „Opening soon“. Und heute? Wir stellen gegenüber, weshalb sich ein Besuch des russischen Disneylands lohnt und weshalb nicht.
Am 4. November wurde auf Moskaus Messegelände WDNCh die Ausstellung „Rossija“ eröffnet. Die russischen Regionen stellen dort vor, was sie am besten können. Damit wird die Grundidee dieser Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft reanimiert. Und wieder sollen die Moskauer staunen und stolz darauf sein, was sie dort zu sehen bekommen.
Der Holocaust platzte nicht mit einem großen Knall in ihr Leben, er begann mit Alltäglichkeiten, von denen man sich am Esstisch erzählte. Das Bühnenstück „Leopoldstadt“ zeigt den Schrecken aus der Perspektive einer Wiener Familie.
Mitte Oktober wurde im Jüdischen Museum und Toleranzzentrum in Moskau die Ausstellung „Prozess. Franz Kafka und die Kunst des 20. Jahrhunderts“ eröffnet. Sie zieht Parallelen zwischen dem literarischen Schaffen des berühmten österreichischen Schriftstellers und bedeutenden Kunstwerken seiner Zeit.
Das Museum der Vintage-Musik bietet einen Streifzug durch die Geschichte der Musikgaräte im interaktiven Modus: Grammophon selbst anwerfen, Schallplatte auflegen und los geht’s!