Wellness auf Russisch: Ein Hoch auf den Regen
Im Mai und Juni gab es in Moskau mehr Regen als Sonnenschein. Das hat auch Vorteile.
Im Mai und Juni gab es in Moskau mehr Regen als Sonnenschein. Das hat auch Vorteile.
Wer einen Arbeitsvertrag bei einem russischen Unternehmen unterschreibt, bekommt eine russische Krankenversicherung. Verlassen sollte man sich auf die im Ernstfall aber nicht. Experten erklären, wie sich Ausländer in Russland am besten absichern sollten.
Russland ist ein Vielvölkerstaat. Neben den Russen, die die Mehrheit der Bevölkerung stellen, leben dort noch über Hundert andere Völker. Beispielsweise Kaukasier. Doch die Volksgruppen im Süden Russlands haben in Moskau einen schlechten Ruf. Zeit, um mit den Vorurteilen aufzuräumen.
Networking wird in der globalen Arbeitswelt immer wichtiger. Interessante Kontakte können nicht nur auf Messen, Konferenzen und Seminaren, sondern auch auf Xing und LinkedIn geknüpft werden. Aber wie macht man es richtig?
Wenn man den Kaffee mit Apple Pay bezahlt, zum nächsten Termin mit Uber fährt und die Schuhe im Internet bestellt, ist man im digitalen Zeitalter angekommen. In Russland klappt das im privaten Bereich sehr gut, doch in der Industrie kommt die Zukunft nur langsam an. Ein „nationales Programm“ soll die Wirtschaft ins Netz bringen.
Es ist ihr erster Auftritt nach der Verleihung des Nobelpreises für Literatur in Russland: Die Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch sprach im Gogol-Zentrum über ihr Werk und darüber, was in der russischen Gesellschaft so alles schief läuft.
Wer will gerade was von Russlands Präsident Putin wissen – und wozu?
Morgens ins Büro, nachmittags zu einem wichtigen Termin, dazwischen nur ein paar Stunden, um sich frisch zu machen und die Spuren des Arbeitstages auszuradieren. Eine Reihe von Beauty-Salons in Moskau bietet spezielle Express-Kuren an.
Wenn einem russischen Staatschef im Westen gehuldigt wird, dann muss etwas ganz Besonderes passiert sein. Ist es ja auch, allerdings bereits vor 300 Jahren. Die Wirkung hält bis heute an. Wer noch an der wohltuenden Kraft von Mineralwasser zweifelt, der sollte diese Geschichte lesen.
Ich wollte auf mein „Erstes Mal“ als Reiseführerin gut vorbereitet sein. Und am Ende lernte ich – sozusagen durch die Augen „meiner“ Touristen – viel mehr über Moskau, als ich mir hätte träumen lassen.