Lieferdienste im Test: Es geht auch ohne Pizza!
Von Georgien bis Usbekistan, vom Kaukasus bis zum Tien Shan: Moskau vereint eine einzigartige Mischung regionaler Küchen, die auch bestellt werden können. Die MDZ-Redaktion hat das ausprobiert.
Von Georgien bis Usbekistan, vom Kaukasus bis zum Tien Shan: Moskau vereint eine einzigartige Mischung regionaler Küchen, die auch bestellt werden können. Die MDZ-Redaktion hat das ausprobiert.
Hohe Lohnkosten bei überschaubarer Produktivität, Job-Hopping und Personalmangel, vor allem in den Regionen – der russische Arbeitsmarkt war für investitionsbereite Unternehmen lange Zeit mit vielen Problemen behaftet. Die Krise verändert die Lage zu Gunsten des Arbeitgebers.
Ihr Zugang ist exklusiv, ihre Zeit die Nacht, ihre Liebe der Alkohol: die sogenannten „Flüsterbars“. Eine neue Welle der exklusiven Trinktempel erinnert an ein altes Verbot. Ein nächtlicher Streifzug durch die geheimen Bars der Hauptstadt.
Es gibt Orte in Moskau, die sehen Moskau so gar nicht ähnlich. Hier stellen wir einige davon vor. Heute: das Rostokino-Aquädukt im Nordosten der Stadt.
Russland genießt den Ruf, mit Ausländern ohne Kenntnis der Landessprache wenig Erbarmen zu haben. Was die Alltagsprobe aufs Exempel zeigt, weiß einer ganz bestimmt: Unser Autor Frank Ebbecke schlägt sich seit Jahr und Tag in Moskau ohne Russisch durch. Hier sein Erfahrungsbericht.
„Die Dummköpfe und die Straßen“ sind laut einem Aphorismus Russlands klassische Probleme. Was jedoch die Russen gerade besonders bewegt, hat die MDZ-Redaktion in kollektiver Arbeit zusammengetragen.
Anlässlich der MDZ-Ausgabe Nummer 444 erinnern wir uns, was in 111, 222 und 333 – also vor fünf, zehn und fünfzehn Jahren – in Russland und Moskau los war.
Zwei Deutsche in Russland erzählen über ihr Verhältnis zu den guten und schlechten Seiten des größten Landes der Welt.
Wohneigentum und kostenlos sind zwei Begriffe, die nicht zueinander zu passen scheinen. Aber in Russland tun sie es doch.
Im Winterpalast gibt es seit 100 Jahren keinen Zaren mehr. Offiziell zumindest – längst füllt ein anderer Herrscher das imperiale Machtgebäude: der Kunstzar und Eremitage-Direktor Michail Piotrowskij.